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Unfallflüchtiger braust Polizei direkt in die Arme

(Foto: Polizei)
(Foto: Poli­zei)

Hövel. Am Don­ners­tag mor­gen gegen 10.40 Uhr übten  zwei Bezirks­dienst­be­am­te der Poli­zei­wa­che Sun­dern in Hövel gera­de mit etwa 20 Kin­der­gar­ten­kin­dern das siche­re Über­que­ren einer Stra­ße, als ein Auto­fah­rer mit deut­lich über­höh­ter Geschwin­dig­keit durch die Ort­schaft fuhr. Die bei­den Poli­zis­ten stopp­ten den 63 Jah­re alten Auto­fah­rer, um die­sen zur Rede zur Stel­len. In die­sem Moment kam eine wei­te­re Auto­fah­re­rin hin­zu und berich­te­te, der Mann sei ihr gera­de auf der Land­stra­ße 544 von Her­drin­gen in Rich­tung Hövel ent­ge­gen­ge­kom­men. In einer Kur­ve sei der Pkw des Man­nes über die Mit­te der Stra­ße gera­ten und mit ihrem Auto seit­lich kol­li­diert. Trotz eines ent­stan­de­nen Sach­scha­dens von meh­re­ren tau­send Euro sei der 63-Jäh­ri­ge wei­ter in Rich­tung Hövel gefah­ren, anstatt anzu­hal­ten und sich um den Unfall zu kümmern.

Neben Unfallflucht auch noch Alkohol am Steuer

Außer­dem zeig­te sich schnell, dass der ange­hal­te­ne Auto­fah­rer unter Alko­hol­ein­fluss stand. Daher wur­de eine Blut­pro­be ent­nom­men und der Füh­rer­schein des Man­nes sicher­ge­stellt. Da sich die Auto­fah­re­rin, eine 59 Jah­re alte Frau aus Sun­dern, bei dem Ver­kehrs­un­fall auch noch leicht ver­letzt hat­te, ermit­telt das Ver­kehrs­kom­mis­sa­ri­at jetzt wegen diver­ser Vor­wür­fe gegen den alko­ho­li­sier­ten Autofahrer.

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