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Twersbraken-Weihnachtsshow „Und – warste artich?“

Die Twers­bra­ken zei­gen auf Berg­heim ihre Weih­nachts­show. (Foto: Veranstalter)

Neheim. Am Sams­tag, 30. Novem­ber prä­sen­tiert Büen­felds Restau­rant (ehe­mals Berg­hei­mer Hof) die etwas ande­re Weih­nachts­show der Sau­er­län­di­schen Boy­group „Die Twers­bra­ken“. Denn wie heißt es so schön „Ho, Ho, Ho – drauß vom Wal­de komm ich her und ich muss euch sagen, es wird geges­sen, was auf den Tisch kommt!“.  Denn auch bei der Twers­bra­ken-Weih­nachts­show bestimmt der Weih­nachts­mann die Menü­fol­ge und ent­schei­det dar­über, wer brav genug war, um über­haupt mit Geschen­ken bedacht wer­den zu kön­nen. Er tes­tet die Twers­bra­ken auf Herz und Nie­ren, ob sie auch wirk­lich artig waren.

Sauerländer Urgesteine

„Und – wars­te artich?“ – unter die­sem Mot­to prä­sen­tie­ren die drei wasch­ech­ten Sau­er­län­der zur Weih­nachts­zeit eine etwas ande­re Twers­bra­ken-Show. Heu­ers Sei­ner wird sei­ne Block­flö­te mit­brin­gen und Jupp Sau­er­land trägt mit Teu­er­kes Frie­del zusam­men ein Gedicht für den Weih­nachts­mann vor, der sich als Über­ra­schungs­gast über­ra­schen­der­wei­se selbst ein­ge­la­den hat und die drei Urge­stei­ne und ihre Lie­der auf ihre Weih­nachts­taug­lich­keit prüft. Rede­ge­wandt und mit manch schel­mi­scher Über­re­dungs­kunst ver­su­chen die Twers­bra­ken den Weih­nachts­mann von ihrer Geschenkt­aug­lich­keit zu über­zeu­gen, was beim Weih­nachts­mann zu manch rhyth­mi­schem Exzess führt. Neben­bei prä­sen­tie­ren sie eini­ge neue Lie­der, flott ange­macht und ser­viert mit einem Humor, der so tro­cken ist wie die Christ­bäu­me nach Mariä Lichtmess.

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