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TuS 1886 Sundern sichert Versorgung für verletzte Vereinsmitglieder

Eric Wach­holz, Lei­ter Fuß­ball­ab­tei­lung TuS Sun­dern, Sport­phy­sio­the­ra­peut Jonas Schmidt und Dr. med. Ste­phan Brand, Chef­arzt der Kli­nik für Unfall­chir­ur­gie am Kli­ni­kum Hoch­sauer­land (v.l.n.r.) ver­ein­bar­ten eine Koope­ra­ti­on. (Foto: Klinikum)

Sun­dern. Ver­let­zun­gen sind ins­be­son­de­re beim Fuß­ball trotz aller Vor­sicht nie ganz aus­zu­schlie­ßen. Wird eine sol­che Ver­let­zung dann zu spät dia­gnos­ti­ziert oder falsch behan­delt, kann dies den
Hei­lungs­pro­zess und die Gene­sungs­dau­er nega­tiv beein­flus­sen. Der TuS 1866 Sun­dern will dies
ver­mei­den und hat Dr. Brand, Chef­arzt der Unfall­chir­ur­gie am Kli­ni­kum Hoch­sauer­land, Standort
Mari­en­hos­pi­tal und sein Team als medi­zi­ni­schen Part­ner gewon­nen. Durch die Koope­ra­ti­on pro­fi­tie­ren die Ver­eins­ak­ti­ven von einem schnel­len Zugang zu einem brei­ten medi­zi­ni­schen Ver­sor­gungs­spek­trum in Dia­gnos­tik und Therapie.

Klinikum Hochsauerland ist offizieller medizinischer Partner

Chef­arzt Dr. med. Ste­phan Brand, der frü­her selbst vie­le Jah­re in der Regio­nal­li­ga-Nord für sei­nen Hei­mat­ver­ein VFB Olden­burg pro­fes­sio­nell Fuß­ball gespielt hat, freut sich sehr über die
Zusam­men­ar­beit mit dem TuS Sun­dern. „Ich fin­de es toll, Sport­ler aus der Regi­on unterstützen
zu kön­nen. Mit dem TuS Sun­dern ver­bin­det uns das glei­che Ziel: wir wol­len die Gesund­heit der
Men­schen in der Regi­on erhal­ten und för­dern. Zudem kön­nen wir hier unse­re sportmedizinische
Erfah­rung ein­brin­gen und ausbauen“.

Der TuS Sun­dern, einer der größ­ten Sport­ver­ei­ne der Regi­on, bie­tet sei­nen rund 1900 Mit­glie­dern neben der gro­ßen Fuß­ball­ab­tei­lung mit rund 800 Mit­glie­dern auch im Bereich Schwim­men, Tisch­ten­nis, Judo/Karate und Tur­nen viel­fäl­ti­ge Mög­lich­kei­ten. Seit lan­gen ist man bestrebt, die Akti­ven der Fuß­ball­ab­tei­lung auch im Fal­le von Ver­let­zun­gen best­mög­lich zu unter­stüt­zen. Seit der Sai­son 18/19 ist Jonas Schmidt der Sport­phy­sio­the­ra­peut des Ver­eins. Der ehe­ma­li­ge Spie­ler des SC Neheim ist gleich­zei­tig Spie­ler und Co-Trai­ner der ers­ten Mann­schaft und somit immer sehr nah am Spiel­ge­sche­hen, um bei einer Ver­let­zung schnell ein­grei­fen zu kön­nen. Zuvor hat­te die Rol­le des Sport­phy­sio­the­ra­peu­ten Mar­co Szc­zy­giel inne. Die­ser bleibt dem TuS auch wei­ter­hin als Trai­ner einer Jugend­mann­schaft erhal­ten und bie­tet sei­nen Rat bei jeg­li­cher Ver­let­zung wei­ter­hin an.

Enormer Zeitgewinn

Nicht sel­ten kommt es aber vor, dass die Mög­lich­kei­ten des Sport­phy­sio­the­ra­peu­ten erschöpft
und wei­ter­ge­hen­de Maß­nah­men nötig sind, um einem Spie­ler wie­der auf die Bei­ne zu hel­fen. Für
sol­che Fäl­le wur­de im Herbst 2017 eine Koope­ra­ti­on zwi­schen Dr. Brand, dem Chef­arzt der Klinik
für Unfall­chir­ur­gie des Kli­ni­kum Hoch­sauer­land Stand­ort Mari­en­hos­pi­tal Arns­berg, und der
Fuß­ball­ab­tei­lung des TuS Sun­dern ins Leben geru­fen. Ver­mu­ten Sport­phy­sio­the­ra­peut oder der
Akti­ve auf­grund einer Ver­let­zung den Bedarf einer wei­ter­ge­hen­den Dia­gnos­tik oder The­ra­pie, kann über den Ver­ein der direk­te Kon­takt zu Dr. Brand und sei­nem Team her­ge­stellt wer­den. Dort erhält der Spie­ler dann kurz­fris­tig den benö­tig­ten Unter­su­chungs­ter­min und bei Bedarf Zugang zum umfang­rei­chen Leis­tungs­an­ge­bot der Kli­nik. Ein gro­ßer Vor­teil für den Spie­ler, sei­ne Mann­schaft und den Ver­ein ist der enor­me Zeit­ge­winn. Die­sen Vor­teil konn­ten in den letz­ten Mona­ten bereits zehn Spie­ler des TuS Sun­dern mit gro­ßem Erfolg nutzen.

Vor weni­gen Tagen tra­fen sich Chef­arzt Dr. Brand, Eric Wach­holz, Lei­ter Fuß­ball­ab­tei­lung TuS Sun­dern und Sport­phy­sio­the­ra­peut Jonas Schmidt, um die Ergeb­nis­se der bis­he­ri­gen Zusam­men­ar­beit zu ana­ly­sie­ren. Tim Wach­holz Spie­ler der 1. Mann­schaft, Judith Wach­holz, Phy­sio­team TuS Sun­dern und Andre­as Müh­le, Sport­li­cher Lei­ter TuS Sun­dern waren bei die­sem Tref­fen eben­falls anwe­send. Schnell stand fest, dass die erfolg­rei­che Zusam­men­ar­beit auf unbe­stimm­te Zeit fort­ge­führt wird.

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