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Trauer um Elfriede Militschke

Arns­berg. Die Dia­ko­nie Ruhr-Hell­weg trau­ert um Elfrie­de Milit­sch­ke. Die frü­he­re Lei­te­rin des Senio­ren­zen­trums „Haus zum Guten Hir­ten“ ist jetzt im Alter von 93 Jah­ren ver­stor­ben. „Elfrie­de Milit­sch­ke hat sich in vie­ler­lei Hin­sicht um die Dia­ko­nie ver­dient gemacht“, so Dia­ko­nie-Spre­cher Tobi­as Schnei­der. „Vie­le Jah­re präg­te sie zudem ehren­amt­lich das kirch­li­che Leben in Arns­berg mit.“
Die gebür­ti­ge Bochu­me­rin kam Ende der 1930-er Jah­re nach Arns­berg. In den 1950-er Jah­re begann die gelern­te Buch­hal­te­rin, im „Haus zum Guten Hir­ten“ zu arbei­ten. In spä­te­ren Jah­ren über­nahm sie die Lei­tung des Senio­ren­zen­trums am Gins­ter­weg. Als Elfrie­de Milit­sch­ke in den Ruhe­stand ging, wur­de sie für ihre Ver­diens­te mit dem Kro­nen­kreuz in Gold geehrt – der höchs­ten Aus­zeich­nung der Diakonie.
Neben ihrer beruf­li­chen Tätig­keit war Elfrie­de Milit­sch­ke in der evan­ge­li­schen Kir­chen­ge­mein­de Arns­berg aktiv, enga­gier­te sich unter ande­rem für die ehe­ma­li­ge Erlö­ser­kir­che. Fast drei Jahr­zehn­te lei­te­te sie die Frau­en­hil­fe und den Frau­en­a­bend­kreis. Zuletzt leb­te Elfrie­de Milit­sch­ke im „Haus zum Guten Hirten“.

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