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Tote 87-Jährige: Tatverdacht nicht bestätigt – Sohn aus Haft entlassen

Sundern/Dortmund. „Durch das Ergeb­nis eines ergän­zen­den gerichts­me­di­zi­ni­schen Gut­ach­tens ist nun­mehr der drin­gen­de Tat­ver­dacht gegen den Beschul­dig­ten ent­fal­len. Er wur­de aus der Unter­su­chungs­haft ent­las­sen“, heißt es in einer gemein­sa­men Pres­se­er­klä­rung von Poli­zei Dort­mund und Staats­an­walt­schaft Arns­berg, die nach einem mut­maß­li­chen Tötungs­de­likt in Sun­dern ermit­telt haben.

Ein Monat in U‑Haft

Am 27. Okto­ber 2017 gab es in Sun­dern einen Ret­tungs­dien­st­ein­satz. Eine 87-jäh­ri­ge Frau war im häus­li­chen Umfeld ver­stor­ben. Die Poli­zei wur­de ein­ge­schal­tet und über­nahm die Ermitt­lun­gen. Bei der Obduk­ti­on der Ver­stor­be­nen am 3. Novem­ber fan­den sich Hin­wei­se auf eine Fremd­ein­wir­kung. Der 49-jäh­ri­ge Sohn der Ver­stor­be­nen wur­de dar­auf­hin vor­läu­fig fest­ge­nom­men. Am 4. Novem­ber erging ein Unter­su­chungs­haft­be­fehl. Damals war der Sohn der Ver­stor­be­nen drin­gend ver­däch­tig, sei­ner Mut­ter Ver­let­zun­gen zuge­fügt zu haben, an denen sie schließ­lich verstarb.

 

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