- Anzeige -

- Anzeige -

- Anzeige -

Tödlicher Unfall auf der Stockumer Höhe

Der Fahrer dieses Unfallfahrzeugs konnte nur noch tot geborgen werden. (Foto: Feuerwehr Sundern)
Der Fah­rer die­ses Unfall­fahr­zeugs konn­te nur noch tot gebor­gen wer­den. (Foto: Feu­er­wehr Sundern)

Allendorf/Stockum. Bei einem schwe­ren Ver­kehrs­un­fall auf der L 686 zwi­schen Allen­dorf und Sto­ckum starb in der Nacht zu Sams­tag ein Mensch. Gegen 4 Uhr kam ein Pkw-Fah­rer aus dem Bereich Sun­dern laut Poli­zei­be­richt in einer Rechts­kur­ve aus bis­lang unbe­kann­ter Ursa­che nach links von der Fahr­bahn ab und kol­li­dier­te mit einem Baum. Der 34-jäh­ri­ge Fah­rer ver­starb vor Ort. Wei­te­re Per­so­nen befan­den sich nicht im Fahr­zeug. Der schwer beschä­dig­te Pkw wur­de auf Anord­nung der Staats­an­walt­schaft zwecks wei­te­rer Unter­su­chung durch einen Sach­ver­stän­di­gen sichergestellt.

Eingeklemmte Person – Notarzt konnte nicht mehr helfen

30 Feuerwehrleute waren im Einatz und suchten nach möglichen weiteren Unfallopfern. (Foto: Feuerwehr Sundern)
30 Feu­er­wehr­leu­te waren im Ein­satz und such­ten nach mög­li­chen wei­te­ren Unfall­op­fern. (Foto: Feu­er­wehr Sundern)

Die Feu­er­wehr der Stadt Sun­dern, der Ret­tungs­wa­gen und Not­arzt aus Sun­dern sowie ein Ret­tungs­wa­gen aus Bal­ve wur­den zu einem schwe­ren Ver­kehrs­un­fall mit einer ein­ge­klemm­ten Per­son zwi­schen Allen­dorf und Sto­ckum alar­miert. Bei Ein­tref­fen des Ret­tungs­diens­tes konn­te der Not­arzt aller­dings nur noch den Tod der Per­son im Pkw fest­stel­len. Da zunächst unklar war, ob sich zum Unfall­zeit­punkt noch wei­te­re Per­so­nen im Pkw befan­den, alar­mier­te der  Ein­satz­lei­ter der Lösch­grup­pe Allen­dorf die Lösch­grup­pen Ame­cke und Sto­ckum sowie den ELW der Feu­er­wehr Sun­dern mit Wär­me­bild­ka­me­ra. Die Ein­satz­lei­tung wies den Lösch­grup­pen Such­be­rei­che zu, so dass die an der L 686 gele­ge­nen Frei­flä­chen abge­sucht wer­den konn­ten. Im Rah­men der Per­so­nen­su­che konn­ten kei­ne wei­te­ren ver­letz­ten Per­so­nen gefun­den wer­den, so das davon aus­zu­ge­hen ist, dass das Unfall­op­fer allei­ne im Pkw ver­un­glückt war. Par­al­lel zu den Such­maß­nah­men barg die Feu­er­wehr in Abspra­che mit der Poli­zei das Unfall­op­fer aus dem Pkw. Die Feu­er­wehr Sun­dern war mit 30 Ein­satz­kräf­ten, der Ret­tungs­dienst mit sie­ben Ein­satz­kräf­ten für etwa zwei Stun­den vor Ort.

Beitrag teilen

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

- Anzeige -
Anzeige
- Anzeige -

Kontakt zur Redaktion

redaktion@blickpunktASM.de