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Thema Flüchtlinge beim CDU-Kreisparteitag in Stockum

Der Europaabgeordnete Elmar Brok traf beim Parteitag in Stockum auf die Bürgermeisterkandidatin Kerstin Pliquett.
Der Euro­pa­ab­ge­ord­ne­te Elmar Brok traf beim Par­tei­tag in Sto­ckum auf die Bür­ger­meis­ter­kan­di­da­tin Kers­tin Pliquett.

Sto­ckum. Hohen Besuch konn­te die Bür­ger­meis­ter­kan­di­da­tin Kers­tin Pli­quett am Frei­tag in ihrer Hei­mat Sto­ckum begrü­ßen: Der Vor­sit­zen­de des Aus­schus­ses für Aus­wär­ti­ge Ange­le­gen­hei­ten im Euro­pa­par­la­ment, Elmar Brok, MdEP war zu Gast beim CDU-Kreis­par­tei­tag und refe­rier­te zu den welt­wei­ten Kri­sen­her­den und der damit ver­bun­de­nen Flüchtlingsthematik.

Helfen und integrieren

Auch in Sun­dern sind die Flücht­lin­ge ein gro­ßes The­ma. Der Spa­gat zwi­schen huma­ni­tä­rer Hil­fe einer­seits und finan­zi­el­ler Aus­stat­tung der Kom­mu­nen ande­rer­seits müs­se gelin­ge, so die Kan­di­da­tin. Jeden Tag fän­den neue Men­schen aus Syri­en und des­sen Nach­bar­län­dern den Weg nach Sun­dern. In Kür­ze wür­den sie in der alten Grund­schu­le in Wes­ten­feld zuge­wie­sen, wie der Haupt­aus­schuss der Stadt Sun­dern Don­ners­tag beschlos­sen habe. Kers­tin Pli­quett betont: „Es ist unser aller Auf­ga­be, die­se Men­schen zu unter­stüt­zen und zu hel­fen, wo Hil­fe gebraucht wird, vor allem mit Sach­spen­den und – in einem nächs­ten Schritt – in der Inte­gra­ti­on der Flücht­lin­ge in unse­re Gesell­schaft.“ Elmar Brok brach­te es auf den Punkt: „Für die Flücht­lin­ge ist Deutsch­land ein wahr gewor­de­nes Para­dies. Neh­men wir unse­re huma­ni­tä­re Ver­ant­wor­tung wahr !“

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Eine Antwort

  1. wur­de auf dem kreis­par­tei­tag nicht über ein ande­res aktu­el­les finan­zi­el­les Pro­blem des Hoch­sauer­land­krei­ses gespro­chen? Im Juni 2009 hat der Kreis­tag mehr­heit­lich in nicht­öf­fent­li­cher Sit­zung beschlos­sen für 30 Mil­lio­nen Euro 572700 RWE Akti­en zu kau­fen. Heu­te beträgt der Wert nur noch 9 Mil­lio­nen Euro. Neben den 21 Mil­lio­nen Euro, die bis­her zumin­dest auf dem Papier in den Sand gesetzt wur­den, ist auch abzu­se­hen, dass die Divi­den­de erheb­lich redu­ziert wird. Ist die­se ekla­tan­te Fehl­ent­schei­dung des Kreis­ta­ges, zu einem Zeit­punkt als ande­re Kom­mu­nen RWE Akti­en gut ver­kauft haben , gar kein The­ma in der Kreis­po­li­tik? Sind das viel­leicht Pea­nuts für die Kreis­po­li­ti­ker oder sind sie ein­fach nur ange­sichts der *nicht­öf­fent­li­chen* Beschlüs­se „ die sie in dem hohen Haus fas­sen, ratlos?

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