Teilabschnitt der A 46 kurz vor der Eröffnung

Best­wig. Zwi­schen dem ers­ten Spa­ten­stich im Sep­tem­ber 2009 und der bal­di­gen Eröff­nung – vor­aus­sicht­lich im Novem­ber 2019 – lie­gen zehn Jah­re und in die­ser Zeit ist mit dem Bau der A 46 zwi­schen Vel­me­de und Nutt­lar eine logis­ti­sche Meis­ter­leis­tung voll­bracht wor­den. Dar­über waren sich Land­tags­ab­ge­ord­ne­ter Klaus Kai­ser, Land­rat Dr. Karl Schnei­der, Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ter Prof. Dr. Patrick Sen­s­burg, Euro­pa­ab­ge­ord­ne­ter Dr. Peter Lie­se und Best­wigs Bür­ger­meis­ter Ralf Peus einig.

„Brückenbauwerke eine Meisterleistung“

Die CDU-Poli­ti­ker infor­mier­ten sich noch vor der Frei­ga­be zu den letz­ten Arbei­ten am ins­ge­samt 8,4 Kilo­me­ter lan­gen Teil­stück. Im Fokus der Bege­hung stan­den die bei­den spek­ta­ku­lä­ren Brü­cken­bau­wer­ke des Abschnitts – zum einen die 505 Meter lan­ge und 26 Meter hohe Tal­brü­cke Ham­me­cke, zum ande­ren die Tal­brü­cke Nutt­lar mit einer Gesamt­län­ge von 660 Metern und einer Höhe von 115 Metern. „Wir sind froh, dass hier bald der Fahr­be­trieb auf­ge­nom­men wer­den kann. Hier ist über dem Ruhr­tal eine Auto­bahn ent­stan­den, die sowohl in ihren infra­struk­tu­rel­len als auch bau­li­chen Dimen­sio­nen eine Bedeu­tung ent­nimmt, die weit über die Gren­zen des Sau­er­lands hin­aus­geht“, so die Poli­ti­ker. Sie alle drän­gen wei­ter auf die eine Lösung hin­sicht­lich des Wei­ter­baus der B7n, um die über­ört­li­che Ver­kehrs­ach­se an das Auto­bahn­kreuz Wünnenberg/Haaren (A44/A33) zu schließen.

(Quel­le: Pres­se­mit­tei­lung CDU)

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