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Tag des offenen Denkmals verdeutlicht Umbrüche

Wenig bekann­tes bau­denk­mal: die Theo­do­rus-Kapel­le (Foto: Stadt Arnsberg)

Arns­berg. Seit dem Jahr 1993 koor­di­niert die Deut­sche Stif­tung Denk­mal­schutz den Akti­ons­tag „Tag des offe­nen Denk­mals“ in Deutsch­land. Auch die Stadt Arns­berg ist stets bei der Ver­an­stal­tung mit dabei. Nun ist es wie­der soweit: Am kom­men­den Sonn­tag, 8. Sep­tem­ber, sind alle Inter­es­sier­ten herz­lich zur Besich­ti­gung zahl­rei­cher Denk­mä­ler in Arns­berg eingeladen.

„Modern(e): Umbrüche in Kunst und Architektur“

In die­sem Jahr soll­ten die geöff­ne­ten Bau­denk­ma­le, Park­an­la­gen und die gezeig­te Kunst nach dem Mot­to: „Modern(e): Umbrü­che in Kunst und Archi­tek­tur“ betrach­tet wer­den. Die Umbrü­che in der Archi­tek­tur und Kunst sind auch im Stadt­ge­biet von Arns­berg anhand von städ­te­bau­li­chen Struk­tu­ren, von Gebäu­de­ge­stal­tun­gen, von Grab­ma­len und Monu­men­ten deut­lich ables­bar. So ver­ra­ten heu­te noch die Gebäu­de­for­men, die Mate­ria­li­en und die künst­le­ri­sche Aus­ge­stal­tung die jewei­li­gen Strö­mun­gen sowie Ein­flüs­se in ihrer Zeit. Aber es wer­den auch sozia­le und kul­tu­rel­le Ver­hält­nis­se deut­lich, denn jedes heu­ti­ge Denk­mal gilt auch als offe­nes „Geschichts­le­se­buch“ sei­ner Bau­zeit, sei­ner Erbau­er und sei­ner His­to­rie. Kein Gebäu­de steht für sich, son­dern ist oft­mals in sei­ner Gestalt und Geschich­te im Kon­text zu ver­ste­hen. Die Strö­mun­gen der jewei­li­gen Zeit sind nicht nur am Stil und Mate­ri­al ables­bar, son­dern auch an der Aus­füh­rung durch die Hand­wer­ker, Archi­tek­ten und Künstler.

Aufstieg zur Rüdenburg

Der Tag des offe­nen Denk­mals star­tet in die­sem Jahr im Arns­ber­ger Stadt­ge­biet bereits um 11 Uhr. Der Hei­mat­bund Arns­berg und die Unte­re Denk­mal­be­hör­de laden zu einem kurz­wei­li­gen und sehr inter­es­san­ten Auf­stieg zur Rüden­burg ein. Der Weg führt an den jüngst restau­rier­ten Kreuz­weg­sta­tio­nen vor­bei bis hin zur Kreuz­berg­ka­pel­le. Auf dem Weg wird Stadt­füh­rer Hen­ning Fet­te, anhand von Fak­ten und Anek­do­ten, eini­ges Wis­sens­wer­tes hier­zu erzäh­len. Die Kapel­le wird natür­lich auch besich­tigt und es gibt auch hier eini­ges zu sagen. Von hier aus führt uns der Weg wei­ter, bis hin­auf zur Rüden­burg. Auch hier wird es infor­ma­ti­ves zur Burg und zum Stand der archäo­lo­gi­schen Unter­su­chun­gen geben. Für die Wan­de­rung ist fes­tes Schuh­werk erfor­der­lich. Der Start ist um 11 Uhr an der ers­ten Kreuz­weg­sta­ti­on (Wen­ni­g­lo­her Stra­ße 4 / Geträn­ke Kor­te). Die Rüden­burg ist im Sep­tem­ber 2019 Denk­mal des Monats der Arbeits­ge­mein­schaft his­to­ri­sche Stadt- und Orts­ker­ne in NRW, Regio­nal­grup­pe Süd­west­fa­len und somit sicher­lich noch­mals beson­ders im Fokus der Öffentlichkeit.

Rundgang über Möhnefriedhof

Eben­falls ab 11 Uhr erfolgt der sehr emp­feh­lens­wer­te Rund­gang über den Möhne­fried­hof mit Frau Nückel. Sie wird ihnen nicht nur Wis­sens­wer­tes über die hier noch erhal­te­nen Grab­ma­le erzäh­len, son­dern auch zu den Per­so­nen und ihre Ver­diens­te in der Ent­wick­lung der Nehei­mer Stadt. Zum gro­ßen Teil sind es Men­schen, die Umbrü­che mit ihren tech­ni­schen Inno­va­tio­nen ein­ge­lei­tet haben. Treff­punkt für den Rund­gang ist die künst­le­risch sehr wert­voll gestal­te­te Theo­do­rus-Kapel­le. Hier star­tet Frau Nückel mit einer inne­ren Besich­ti­gung des Kleinods.

Arnsberger Stadtrundgang

Das Turm­haus am Arns­ber­ger Schloss. (Foto: Stadt Arnsberg)

Es wer­den an die­sem Tag auch wie­der ganz beson­de­re Rund­gän­ge ange­bo­ten. So lädt Sie ab 15 Uhr Hen­ning Fet­te in Alt-Arns­berg zu einem kurz­wei­li­gen Stadt­rund­gang „Bei den Gra­fen, Kur­fürs­ten und Preu­ßen“ ein. Anhand von Arns­bergs über 780-jäh­ri­ger Stadt­ge­schich­te wer­den die archi­tek­to­ni­schen Umbrü­che im Wan­del der Zeit deut­lich. Hier­bei ist das klas­si­zis­ti­sche Preu­ßen­vier­tel, zwi­schen Alt­stadt und Klos­ter­be­zirk, sicher­lich eine Beson­der­heit in West­fa­len. Zwi­schen Schloss und Klos­ter wird die Geschich­te der Gra­fen, Kur­fürs­ten und Preu­ßen lebendig.

Über den Eichholzfriedhof

Eben­falls um 15 Uhr lädt Frau Meu­ser zu einem sehr span­nen­den Rund­gang auf den 1808 eröff­ne­ten Eich­holz­fried­hof in Alt-Arns­berg ein. Anhand vie­ler his­to­ri­scher Grab­ma­le zeigt sie die kul­tur­ge­schicht­li­chen Hin­ter­grün­de der Ent­wick­lung der Bestat­tungs­kul­tur im 19. und 20. Jahr­hun­dert auf. Hier­bei gibt es auch inter­es­san­te Ein­bli­cke in die jewei­li­ge Zeit­ge­schich­te, soweit sie für Arns­bergs Stadt­ent­wick­lung beson­ders wich­tig war. Der Rund­gang beginnt am ers­ten Ein­gang, an der Infotafel.

Stadtrundgang in Neheim

Auch Frau Nückel lädt ab 15 Uhr zu einem Stadt­rund­gang in Neheim ein. Treff­punkt ist der Innen­hof des Fre­se­ken­ho­fes, hier star­tet Frau Nückel ihren Rund­gung mit einem Besuch des his­to­ri­schen Burg­manns­ho­fes und zeigt anhand von Model­len die ursprüng­li­che Stadt und ihre Ver­än­de­run­gen und Umbrü­che auf. Das heu­ti­ge Neheim wird in einem kurz­wei­li­gen, infor­ma­ti­ven Rund­gang erleb­bar, sodass die Stadt­wer­dung im Wan­del der Zeit deut­lich wird.

Christuskirhe und ehem. Synagoge

Dar­über hin­aus kön­nen in Neheim auch wei­te­re Bau­denk­ma­le besich­tigt wer­den, die sonst nicht regel­mä­ßig geöff­net sind. Hier­zu zählt die im neu­go­ti­schen Stil erbau­te Chris­tus­kir­che, die 1862 geweiht und 1897 bis 99 bereits erwei­tert wur­de. Die Kir­che kann in der Zeit von 15 bis 17 Uhr besucht wer­den. Auch die ehe­ma­li­ge Syn­ago­ge, die 1876 ein­ge­weiht wur­de und wäh­rend des Novem­ber­po­groms 1938 unzer­stört blieb, kann in der Zeit von 14 bis 17 Uhr besich­tigt werden.

Aufstieg im Glockenturm und Limpsturm

Zwei ganz beson­de­re Auf­stiegs­mög­lich­kei­ten erwar­ten Sie in die­sem Jahr in Arns­bergs his­to­ri­scher Alt­stadt. Ein Auf­stieg erfolgt im Wahr­zei­chen der Stadt, dem Glo­cken­turm. Die­ser wur­de vor 1238 als inner­städ­ti­sches Tor errich­tet und ab 1323 auch als Kirch­turm mit Uhr und Glo­cken für die Stadt­ka­pel­le genutzt. Hier beglei­tet Herr Hundt die Besu­cher bis zum Großuhr­werk und erklärt ihnen nicht nur die Funk­ti­on und die Beson­der­hei­ten des über 60 Jah­re alten Uhr­werks. Jeweils um 14.30 Uhr und 16 Uhr erfolgt eine Auf­stiegs­mög­lich­keit. Pünkt­lich­keit wird hier belohnt, denn es gibt nur eine begrenz­te Teilenehmerzahl.
Die zwei­te ganz beson­de­re Auf­stiegs­mög­lich­keit befin­det sich im his­to­ri­schen Limps Turm, heu­te Licht­turm Arns­berg. Der halb­run­de Turm gehört zur ursprüng­li­chen Stadt­be­fes­ti­gung und beinhal­tet heu­te eine ein­zig­ar­ti­ge Came­ra Obscu­ra. In die­ser Form gibt es solch ein Ereig­nis, sich im Inne­ren einer Kame­ra zu bewe­gen, nur an weni­gen Orten auf der Welt. In der Zeit von 14 bis 17 Uhr kön­nen die Besu­cher die Welt aus einer ganz ande­ren Per­spek­ti­ve sehen. Die im his­to­ri­schen Wehr­turm rea­li­sier­te digi­ta­le Tech­nik zeigt eine deut­li­che Sym­bio­se aus His­to­rie und Zukunft auf und ist sicher­lich an die­sem Tag eines der impo­san­tes­ten Pro­jek­te, wel­ches die tech­ni­schen Errun­gen­schaf­ten und ihre Ver­än­de­run­gen deut­lich macht.

Weinkeller und alte Apotheke

Die Besu­cher kön­nen sich auf zahl­rei­che geöff­ne­te Türen und Pfor­ten in der Zeit von 14. bis 17 Uhr im gesam­ten Stadt­ge­biet freu­en. Hier eini­ge Bei­spie­le, die für das leben­di­ge und viel­fäl­ti­ge Pro­gramm ste­hen: Wohn- und Geschäfts­haus in der Klos­ter­stra­ße 8 (Wein­hand­lung mit hist. Kel­ler­ge­wöl­be), ehe­ma­li­ge Adler­apo­the­ke am Alten Markt in Arns­berg, die jedoch bereits von 11 bis 15 Uhr geöff­net sein wird.

Drei Kapellen

Auch die ab 1424 errich­te­te Roden­tel­gen­ka­pel­le in Bruch­hau­sen öff­net ihre Türen. Heu­te wird die Kapel­le als Kirch- und Ver­an­stal­tungs­raum genutzt. Hier­für wur­de sie in den Jah­ren 2016 bis 18 im Innen­be­reich voll­stän­dig saniert und mit zahl­rei­chen Prei­sen hier­für deko­riert. Die Kapel­le wird im Sep­tem­ber 2020 Denk­mal des Monats bei der Arbeits­ge­mein­schaft his­to­ri­sche Stadt- und Orts­ker­ne in Süd­west­fa­len sein.
Span­nend ist sicher­lich auch ein Besuch der Hof­ka­pel­le Bien­st­ein in Nie­der­ei­mer, die um 1860 an die Scheu­ne aus der­sel­ben Zeit als neu­go­ti­scher Kapel­len­bau ange­baut wur­de. Die Kapel­le kann sogar bis 18 Uhr besich­tigt werden.
Auch die Stadt­ka­pel­le in Arns­berg, die ab 1323 in Form einer typi­schen Sau­er­län­di­schen Hal­len­kir­che erbaut wur­de und heu­te im neu­en Licht erstrahlt, wird von 14 bis 17 Uhr geöff­net sein.

Alt und neu in „Garage comshalom“

Eine wei­te­re Attrak­ti­on in Alt-Arns­berg ist die 1847 errich­te­te klas­si­zis­ti­sche Remi­se, die auf dem Gar­ten­be­reich der ehe­ma­li­gen Prä­la­tur des Klos­ters Weding­hau­sen steht und heu­te für die Begeg­nungs­stät­te „Gara­ge comsha­lom“ genutzt wird. Durch den moder­nen Erwei­te­rungs­bau mit Foy­er kön­nen Sie hier eine bau­li­che Sym­bio­se aus His­to­rie und Moder­ne erfah­ren und eine ange­neh­me Aus­zeit bei lecke­rem Essen und tol­len Geträn­ken genie­ßen. Die Archi­tek­tin­nen Cle­mens und Maas, die für die Sanie­rung, den Umbau und die Erwei­te­rung maß­geb­lich ver­ant­wort­lich waren, sind am Ort und wer­den ihnen an die­sem Tag aus­führ­li­che Infor­ma­tio­nen zu ihrer Ent­wurfs­phi­lo­so­phie geben können.

Neues im Honning’schen Hof

Eben­falls ab 14 Uhr wird das Patri­zi­er­haus „Hon­ningscher Hof“, wel­ches nach dem Stadt­brand von 1600, bereits um 1601 wie­der auf­ge­baut wur­de, geöff­net sein. Die Besu­cher kön­nen die Neu­ig­kei­ten zum Bau­ver­lauf in infor­ma­ti­ven Rund­gän­gen erfah­ren (jeweils um 14 und um 15 Uhr).

Villa Becker erstmals geöffnet

Zum ers­ten Mal kön­nen die Besu­cher in die­sem Jahr die „Vil­la Becker“ in der Rum­be­cker Stra­ße in der Zeit von 11 bis 17 Uhr besich­ti­gen. Die Vil­la wur­de 1910 im Stil des spä­ten His­to­ris­mus für den Buch­dru­cke­rei­be­sit­zer Paul Becker (sen.) erbaut. Becker ließ das Gebäu­de nach einem Vil­len­bau in Hagen durch den Archi­tek­ten Paul San­der errich­ten. Die drei­ge­schos­si­ge Vil­la ist heu­te noch weit­ge­hend im Ori­gi­nal­zu­stand erhal­ten. Beson­der­hei­ten sind hier nicht nur das impo­san­te Trep­pen­haus mit der Bunt­ver­gla­sung, son­dern auch die Raum­dis­po­si­tio­nen mit ihren klar ables­ba­ren Funk­ti­ons­ab­läu­fen. Denn es sind heu­te noch die Räu­me für die Bediens­te­ten und die Bewoh­ner deut­lich sicht­bar. Auch die Gar­ten- und Fas­sa­den­ge­stal­tung mit geschweif­ten Zwerch­gie­beln, ent­spre­chen dem Stil der Zeit.

Kloster in Rumbeck und Oelinghausen

Die Prä­mons­tra­ten­ser Klos­ter­an­la­gen in Rum­beck und in Oel­ing­hau­sen kön­nen in die­sem Jahr eben­falls besucht wer­den. In Rum­beck erfolgt ab 14 Uhr in der St. Niko­laus Pfarr­kir­che ein sehr erleb­nis­rei­cher, infor­ma­ti­ver Kir­chen- und Orgel­rund­gang mit Herrn Nie­mand. Eben­falls wird hier am Ort das ehe­ma­li­ge Props­tei­ge­bäu­de geöff­net sein. Das Gebäu­de wird heu­te zum pri­va­ten Woh­nen genutzt und Herr Dr. Ste­wen zeigt ihnen in einem Rund­gang die Beson­der­hei­ten zum Woh­nen in einem his­to­ri­schen Gebäu­de auf.
In der Klos­ter­an­la­ge in Oel­ing­hau­sen erfolgt ab 15 Uhr ein Rund­gang mit Bern­hard Pad­berg. Hier­bei wer­den die zen­tra­len Umge­stal­tun­gen und Ver­än­de­run­gen in 7 Jahr­hun­der­ten Klos­ter­ge­schich­te in den Blick genom­men. Ein ganz beson­de­res Augen­merk wird auf die nicht mehr ste­hen­den Bau­wer­ke gerich­tet. Für alle die Oel­ing­hau­sen ken­nen, birgt der Rund­gang zahl­rei­che neue Erkennt­nis­se, mit Zeug­nis­sen, die auch in der Erde stecken.
Schon mal am Ort, soll­ten die Besu­cher auch das Klos­ter­gar­ten­mu­se­um und den Klos­ter­gar­ten besu­chen. Auch die 1350 erbau­te Klos­ter­kir­che wird an die­sem Tag zu besich­ti­gen sein.

Mit Baukultur-App auf Entdeckungstour

Neben den geöff­ne­ten Denk­ma­len kön­nen Sie auch ein­fach das Arns­ber­ger Stadt­ge­biet als ein gro­ßes Denk­mal begrei­fen und bege­hen. Nicht nur das his­to­ri­sche Alt­stadt­en­sem­ble steht ihnen hier­für offen, son­dern auch die zahl­rei­chen, denk­mal­ge­schütz­ten his­to­ri­schen Bau­ten (z.B.: Schloß­rui­ne, ab dem Jah­re 1100 ursprüng­lich als Burg errich­tet; Ehm­sen­denk­mal, 1897 für den Forst­rat und Begrün­der des Sau­er­län­di­schen Gebirgs­ver­eins Ernst Ehm­sen gebaut; etc.) und die Gar­ten­an­la­gen (z.B.: Klas­si­zis­ti­sche Gar­ten­häu­ser und ehe­ma­li­ge Bür­ger­gär­ten, erbaut ab 1816). Die Objek­te sind anhand von Info­ta­feln und einer Bau­kul­tur-App erklärt, sodass Sie jeder­zeit selbst­stän­dig auf Ent­de­ckungs­tour gehen können.
Die Unte­re Denk­mal­be­hör­de der Stadt Arns­berg wird an die­sem Tag eben­falls im Stadt­ge­biet unter­wegs sein und steht für Fra­gen und Ant­wor­ten an den zahl­reich geöff­ne­ten Denk­ma­len ger­ne zur Verfügung.
Dank des groß­ar­ti­gen Enga­ge­ments der zahl­rei­chen Initia­ti­ven, Ver­ei­ne und pri­va­ter Denk­mal­ei­gen­tü­mer und Denk­mal­freun­de im Stadt­ge­biet von Arns­berg ist der Tag des offe­nen Denk­mals in die­sem Umfang auch in die­sem Jahr mög­lich. Denn alle Ver­an­stal­tun­gen und Rund­gän­ge sind nicht nur span­nend und infor­ma­tiv, son­dern auch kos­ten­los. Auch des­halb geht der Dank der Unte­ren Denk­mal­be­hör­de als Ver­tre­te­rin der Stadt Arns­berg vor­ab an alle akti­ven Teil­neh­mer der dies­jäh­ri­gen Aktio­nen zum Tag des offe­nen Denkmals.
Das kom­plet­te, span­nen­de und abwechs­lungs­rei­che Pro­gramm zum Tag des offe­nen Denk­mals fin­det sich auf der Home­page www.arnsberg.de/denkmale

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