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Sunderns Bürgermeister begrüßt neue Auszubildende

Kat­rin Opiela (Stadt­in­spek­tor­an­wär­te­rin), Kath­le­en Gedowsky (Abtei­lungs­lei­te­rin Per­so­nal­ma­nage­ment und Aus­bil­dungs­lei­te­rin), Lau­ra Döring (Ver­wal­tungs­fach­an­ge­stell­te), Eli­as Lan­ge (Fach­kraft für Abwas­ser­tech­nik), Gian­lu­ca Nor­bert Vil­la­ni (Ver­wal­tungs­fach­an­ge­stell­ter), Katha­ri­na Gro­the (Ers­te Bei­geord­ne­te und Fach­be­reichs­lei­te­rin Orga­ni­sa­ti­on und Per­so­nal), Bür­ger­meis­ter Ralph Bro­del. (Foto: Stadt Sundern)

Sun­dern. „Wer Zukunft gestal­ten will braucht jun­ge Men­schen, daher freue ich mich, dass Sie sich für eine Aus­bil­dung bei der Stadt Sun­dern ent­schie­den haben!“, begrüßte Bürgermeister Ralph Bro­del jetzt die neu­en Aus­zu­bil­den­den der Stadt­ver­wal­tung Sundern.

Neustart im Nachwuchsmanagement

Es sei für die Stadt­ver­wal­tung im Nach­wuchs­ma­nage­ment ein Neu­start, denn in den nächsten Jah­ren, so der erklärte Wil­le des Bürgermeisters und der Bei­geord­ne­ten, wer­de man sich verstärkt für Nach­wuchs in der Ver­wal­tung ein­set­zen. Ralph Bro­del: „Wir wer­den in den nächsten 15 bis 20 Jah­ren die Hälfte unse­rer Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter in den Ruhe­stand ver­ab­schie­den, also die gro­ße Grup­pe der Baby­boo­mer. Um dies auf­zu­fan­gen und den Pro­zeß gesund und kon­ti­nu­ier­lich zu beglei­ten müssen wir verstärkt ausbilden.“

Vielfältige Betätigungsfelder

Für die Aus­zu­bil­den­den bei der Stadt­ver­wal­tung Sun­dern tun sich damit vielfältige Kar­rie­re­chan­cen auf und es wird ein brei­tes Betätigungsfeld gebo­ten. Vom Stra­ßen­bau bis Ord­nungs­amt, vom Job­cen­ter bis hin zum Jugendbüro, von der Kulturförderung bis hin zu den Stadt­wer­ken. „Ich glau­be es gibt kaum einen Arbeit­ge­ber, der so vielfältige Betätigungsfelder auf­wei­sen kann, wie eine Stadt­ver­wal­tung“, meint dazu Katha­ri­na Gro­the. So begin­nen die neu­en Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen auch in den unter­schied­lichs­ten Berei­chen, vom Kin­der­gar­ten, über die Stadt­wer­ke bis hin zum all­ge­mei­nen Verwaltungsdienst.

Eines steht schon jetzt fest: die fünf neu­en Aus­zu­bil­den­den freu­en sich auf den Start und die kom­men­den Erfah­run­gen min­des­tens eben­so, wie die Ver­wal­tungs­spit­ze über die Nachwuchskräfte.

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2 Antworten

  1. Eine erfreu­li­che Mit­tei­lung, so scheint es. Die Zahl 4 rela­ti­viert das jedoch über­deut­lich. Was die Zahl der in Ruhestand/Rente in den kom­men­den Jah­ren anbe­langt, ist das völ­lig unzu­rei­chend. Dies ist übri­gens ein­hel­li­ge Mei­nung auch im Rat der Stadt. Des­halb, Herr Bro­del, die Stadt benö­tigt eine Aus­bil­dungs­of­fen­si­ve. Auch das, ist, neben der Gewin­nung von Nach­wuchs­kräf­ten, Stadt­mar­ke­ting. In die­sem Sin­ne: Die Stadt Sun­dern muss vor­an gehen!

    1. Hal­lo Herr Huff,
      das was sie hier schrei­ben ist völ­lig gelo­gen. Ich wüss­te nicht wann Sie sich ein­mal im Rat für so eine Aus­bil­dungs­of­fen­si­ve ein­ge­setzt hät­tet. Eher sieht man Sie und die CDU dabei wie sie noch mehr Per­so­nal abbau­en wol­len. Das passt nicht zusammen.

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