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Sunderner Tag der Senioren wieder ein voller Erfolg

Sun­dern. Auf Ein­la­dung des Sun­derner Orts­vor­ste­hers Hans-Jür­gen Schau­er­te fan­den sich auch in die­sem Jahr wie­der zahl­rei­che älte­re Bür­ge­rin­nen und Bür­ger in der Schüt­zen­hal­le zum Senio­ren-Kar­ne­val ein. Die­se Ver­an­stal­tung gilt seit jeher als Dan­ke­schön an die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger, ohne die Sun­dern nicht das wäre, was es ist. So konn­ten auch erneut die Sitz­plät­ze fast voll­stän­dig gefüllt wer­den. Auch das im Vor­feld viel dis­ku­tier­te Pro­blem der städ­ti­schen Zuschüs­se konn­te dank der Spar­kas­se Arns­berg-Sun­dern beho­ben wer­den, sodass einem unein­ge­schränkt när­ri­schen Nach­mit­tag nichts mehr im Wege stand.

Orts­vor­ste­her gab Jah­res­rück­blick und Dank an Flot­te Kugel und DRK Sundern

In der Begrü­ßung des Orts­vor­ste­hers, bei der es allem vor­an um Aktu­el­les aus Sun­dern und damit natür­lich auch um die Innen­stadt und deren künf­ti­ger Ent­wick­lung ging, bedank­te Schau­er­te sich für die zahl­rei­che Teil­nah­me und bei den vie­len Unter­stüt­zern, die die­se Ver­an­stal­tung erst mög­lich mach­ten. Hier allem vor­an der Flot­ten Kugel und dem Orts­ver­band des Deut­schen Roten Kreu­zes in Sun­dern. Für die musi­ka­li­sche Unter­ma­lung galt sein Dank dem Allein­un­ter­hal­ter Bene­dikt Wre­de aus Wen­holt­hau­sen. Kri­tisch äußer­te sich der Orts­vor­ste­her zu der geplan­ten Röhr­re­natu­rie­rung und zum Weg­fall der kos­ten­lo­sen Park­plät­ze, die durch zwei Park­pa­let­ten ersetzt wer­den sol­len. Außer­dem berich­te­te er über aktu­el­le Ein­woh­ner­zah­len, Jubi­lä­en, Tief­bau­maß­nah­men, den Stadt­wer­ken und zum Senio­ren­bei­rat. Im Anschluss dar­an über­nahm der Lei­ter des Pas­to­ra­len Raums, Pfar­rer Ste­fan Sie­bert das Wort und ver­band auf amü­san­te Wei­se den Kar­ne­val mit geist­li­chen Gedanken.

Ältes­te Bür­ger wur­den geehrt 

oben v.l.: Pfar­rer Mar­tin Vogt, OV H.-J. Schau­er­te, Micha­el Mer­tens, Pfar­rer Ste­fan Sie­bert unten v.l.: Paul Kamp­mann (93), Elfrie­de John (102), Johan­nes Klu­te (93)

Bei der Ehrung des ältes­ten Bür­gers gab es gleich zwei Anwe­sen­de, die es auf jeweils 93 Jah­re Lebens­er­fah­rung brin­gen: Paul Kamp­mann und Johan­nes Klu­te. Bei den Damen hat­te Elfrie­de John mit 102 Jah­ren klar die Nase vorn. Neben dem her­vor­ra­gen­den Pro­gramm der Flot­ten Kugel sind die Ehrun­gen immer ein High­light der Ver­an­stal­tung. Ger­ne möch­ten alle Betei­lig­ten auch im kom­men­den Jahr wie­der für eine aus­ge­las­se­ne Stim­mung in der Huber­tus­hal­le sorgen.

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2 Antworten

  1. War­um hat der Orts­vor­ste­her den Bür­ger­meis­ter eigent­lich nicht ein­ge­la­den? Der hat doch immer­hin den Senio­ren­tag „geret­tet“… Hut ab, das der Bür­ger­meis­ter trotz kei­ner Ein­la­dung gekom­men ist!! Naja H.-J. Schau­er­te ist das Par­tei­buch der CDU wohl wich­ti­ger als das Bür­ger­meis­ter Amt.

    1. So isses. Als die CDU noch den Bür­ger­meis­ter stell­te, war er immer per­sön­lich ein­ge­la­den und wur­de extra begrüßt. Sogar Fried­helm Wolfs Mut­ter wur­de per­sön­lich erwähnt, so lan­ge sie mit­kom­men konn­te. Und auch alle Rats­mit­glie­der aus allen Par­tei­en waren ein­ge­la­den. Die wer­den heu­te zwar rein­ge­las­sen, aber eine Ein­la­dung müs­sen sie sich selbst schrei­ben. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

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