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Sunderner CDU-Fraktion: Schwimmbadschließungen zur Energieeinsparung möglichst vermeiden

Sun­dern. „Wir sehen uns als Stadt Sun­dern in der Pflicht – ins­be­son­de­re auch aus Grün­den der Nach­hal­tig­keit – dort Ener­gie ein­zu­spa­ren, wo es mög­lich ist. Den­noch soll­te dies aus unse­rer Sicht mit Augen­maß erfol­gen. Das Her­un­ter­fah­ren des öffent­li­chen Lebens steht der­zeit in kei­nem Ver­hält­nis zur Debat­te im Bund, wo aktu­ell noch am Plan des Abschal­tens von wich­ti­gen Kraft­wer­ken in unse­rem Land fest­ge­hal­ten wird“, so die CDU-Fraktion.

Keine Schließung von Schwimmbädern – Temperatursenkung zur Energieeinsparung

„Die Schlie­ßung städ­ti­scher Bäder zum jet­zi­gen Zeit­punkt hal­ten wir für falsch. Schul­schwim­men, Ver­eins­sport und die Mög­lich­keit von Schwimm­un­ter­richt und Gesund­heits­sport sowie Übungs­stun­den wie vom DRLG müs­sen nach den mas­si­ven Ein­schrän­kun­gen durch die Coro­na-Pan­de­mie in den ver­gan­ge­nen zwei Jah­ren so lan­ge wie mög­lich auf­recht­erhal­ten wer­den“, so CDU-Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der Ste­fan Lan­ge. Eine Absen­kung der Raum­tem­pe­ra­tur und eine Absen­kung der Was­ser­tem­pe­ra­tu­ren um 1–2 Grad soll­ten hin­nehm­bar sein und unmit­tel­ba­re Ein­spa­run­gen bei den Ener­gie­kos­ten in die­sem Bereich ermög­li­chen. Eine Schlie­ßung aller Schwimm­bä­der wird die CDU-Frak­ti­on daher in den dar­über ent­schei­den­den poli­ti­schen Gre­mi­en nicht mit­tra­gen. Auch in kei­ner ande­ren Stadt im HSK wer­den der­zeit Schwimm­bä­der aus Grün­den der Ener­gie­ein­spa­rung geschlossen.

Warmwasserbetrieb in den Sommermonaten

Mit Irri­ta­ti­on hat die CDU zudem zur Kennt­nis genom­men, dass offen­bar noch nicht alle Lie­gen­schaf­ten der Stadt Sun­dern in den Som­mer­mo­na­ten auf rei­nen Warm­was­ser­be­trieb umge­stellt wer­den: „Dies hiel­ten wir in der Ver­gan­gen­heit und bis zum heu­ti­gen Tage für eine Selbstverständlichkeit.“

Fahrplan für Kommunen

„Hand­lungs­emp­feh­lun­gen zur Ein­spa­rung von Ener­gie unter­stüt­zen wir dage­gen aus­drück­lich. Aller­dings erwar­ten wir hier von Bund und Land einen kla­ren Fahr­plan für den Fall einer mög­li­cher­wei­se dro­hen­den Gas­man­gel­la­ge bzw. Ener­gie­kri­se, damit die Kom­mu­nen ein­heit­lich und gemein­sam han­deln können“.

 

 

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