Sundern-Enkhausen. Anlässlich des 48. Todestages des Enkhauser Bundespräsidenten Heinrich Lübke hat der stellvertretende Bürgermeister Georg Te Pass zusammen mit Ortsvorsteher Gerhard Hafner zum Gedenken Blumen am Familiengrab niedergelegt.
Kranz am Familiengrab
Gleichzeitig haben der CDU-Stadtverband Sundern und der Verein zum Gedenken an Heinrich Lübke e.V. eine neue Blumenschale gestiftet, die durch beide Mandatsträger stellvertretend platziert wurde. Dabei würdigten sie die Errungenschaften des heimischen Bundespräsidenten – der in Enkhausen geboren und aufgewachsen ist und dessen Amtszeit von 1959 bis 1969 dauerte – bei Gebet und stillem Gedenken.
Gebet und stilles Gedenken
„Auch in der Krise sollte eine solche Tradition gewahrt und einem so großen Bürger unserer Stadt gedacht werden“, so Georg Te Pass zur Gedenkstunde in kleiner Runde.
Eine Antwort
Von diesem Autor kann man doch nur lernen:
Es gab offensichtlich mal eine „Bundesrepublik Enkausen“ … 😉