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Sundern GmbH – Wirtschaftsförderung & Stadtmarketing: Gemeinsamer Dialog zu aktuellen Plänen

Am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de fand ein Work­shop der Stadt Sun­dern mit Ver­tre­tern ver­schie­de­ner Wirt­schafts­bran­chen zur inhalt­li­chen Aus­ge­stal­tung der künf­ti­gen Sun­dern GmbH statt. (Foto: Stadt Sundern)

Sun­dern. Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­tern unter­schied­li­cher Bran­chen und Wirt­schafts­zwei­ge dis­ku­tier­ten am Sams­tag, 19.02.22 die Plä­ne der Stadt­ver­wal­tung zur inhalt­li­chen Aus­ge­stal­tung der neu­en städ­ti­schen Gesell­schaft für Wirt­schafts­för­de­rung und Stadtmarketing.

Raum für kritische Diskussion, Fragen und Anregungen

Die­se Plä­ne stell­te Bür­ger­meis­ter Klaus-Rai­ner Wil­le­ke gemein­sam mit der Bei­geord­ne­ten Dr. Jac­que­line Bila und der Wirt­schafts­för­de­rin Julia Wage­ner im Rats­saal Ver­tre­tern aus Gas­tro­no­mie und Tou­ris­mus, pro­du­zie­ren­den Unter­neh­men, aus Hand­werks­be­trie­ben, Ein­zel­han­del und Frei­en Beru­fen vor. Dabei ging es um das Selbst­ver­ständ­nis der neu­en GmbH, ihre Ein­bin­dung in die städ­ti­schen und poli­ti­schen Struk­tu­ren, um Auf­ga­ben­fel­der und zur Ver­fü­gung ste­hen­de Res­sour­cen. Klaus-Rai­ner Wil­le­ke bat die Anwe­sen­den um kri­ti­sche Fra­gen und Anregungen.

So ent­wi­ckel­te sich eine ange­reg­te, fast zwei­stün­di­ge Dis­kus­si­on, in der es um Sun­derns Pro­fil als Stadt, um die Mit­wir­kungs­mög­lich­kei­ten der Wirt­schaft und die zur Ver­fü­gung ste­hen­den Res­sour­cen ging. Letzt­lich ver­spür­te die Ver­wal­tung deut­li­chen Rücken­wind für ihre Plä­ne. „Es ist gut, eige­ne Über­le­gun­gen mit den Vor­stel­lun­gen wirt­schaft­li­cher Akteu­re abge­gli­chen zu haben,“ resü­mier­te Dr. Jac­que­line Bila. „So kön­nen Kurs­kor­rek­tu­ren – falls nötig – recht­zei­tig vor­ge­nom­men wer­den. Die Unter­stüt­zung unse­rer Plä­ne ist zudem motivierend.“

Anspruchsvolle Zeitplanung – Gesellschaft soll im Sommer gegründet werden

Für die wei­te­re Arbeit bis zur Grün­dung der Gesell­schaft hat sich die Ver­wal­tung einen engen zeit­li­chen Rah­men ver­ord­net. „Wir wol­len die Gesell­schaft im Som­mer grün­den. Sie soll bereits die Auf­ga­ben des neu­en City­ma­nage­ments über­neh­men, für das wir ver­wal­tungs­in­tern gera­de die För­der­an­trä­ge fer­tig­stel­len,“ skiz­zier­te Julia Wage­ner die anspruchs­vol­le Zeitplanung.

In der Zwi­schen­zeit soll das Tref­fen mit den Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­tern aus unter­schied­li­chen Bran­chen wie­der­holt wer­den, um die Plä­ne auch in der Rea­li­sie­rungs­pha­se kri­tisch zu überprüfen.

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Stadt Sundern)

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