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Sundern erfolgreich als Fairtrade-Stadt rezertifiziert

Urkun­den­über­ga­be am Rat­haus-Kunst­werk „Mit­ein­an­der“: Bür­ger­meis­ter Ralph Bro­del mit den Mit­glie­dern der Fair­trade-Steue­rungs­grup­pe Alo­is Hat­ting, Julia Koger und Klaus Plüm­per (von links). (Foto: Fairtrade-SG)

Sun­dern. Nun ist es offi­zi­ell, Sun­dern bleibt Fair­trade-Stadt. Damit darf die Stadt den ehren­vol­len Titel für zwei wei­te­re Jah­re tra­gen. Im Sep­tem­ber hat­te die Steue­rungs­grup­pe gemein­sam mit der Stadt­ver­wal­tung und Bür­ger­meis­ter Ralph Bro­del alle erfor­der­li­chen Unter­la­gen ein­ge­reicht und die erneu­te Zer­ti­fi­zie­rung bean­tragt. Die Prü­fung durch Trans­Fair Deutsch­land hat erge­ben, dass Sun­dern wei­ter­hin alle Kri­te­ri­en erfüllt und somit für zwei wei­te­re Jah­re den Titel „Fair­trade-Stadt“ tra­gen darf.

Urkunde überreicht

Bür­ger­meis­ter Ralph Bro­del, der vor eini­gen Tagen die ent­spre­chen­de Urkun­de erhal­ten hat, beton­te jetzt im Gespräch mit eini­gen Mit­glie­dern der Steue­rungs­grup­pe, dass Sun­dern zu den rund 650 Städ­te und Gemein­den gehört, die die­sen Titeln in Deutsch­land füh­ren dür­fen. „Ich freue mich“, so Ralph Bro­del, „dass wir wei­ter­hin mit dabei sind. Der fai­re Han­del ist für mich eine Her­zens­an­ge­le­gen­heit. Mein beson­de­rer Dank, geht dabei an die Akti­ven der Sun­derner Steue­rungs­grup­pe, die die Rezer­ti­fi­zie­rung aktiv beglei­tet und erfolg­reich zum Abschluss gebracht haben.“

Thema „gut angekommen“

Erfreut und zufrie­den, über die erneu­te Ver­lei­hung des Titels, zeig­ten sich natür­lich auch die Mit­glie­der der Steue­rungs­grup­pe. Im Gespräch mit dem Bür­ger­meis­ter mach­ten die Mit­glie­der der Steue­rungs­grup­pe dar­auf auf­merk­sam, dass das The­ma „Fai­rer Han­del“ in den ver­gan­ge­nen zwei Jah­ren gut in Sun­dern ange­kom­men sei, dass es aber auch noch deut­li­che Ent­wick­lungs­mög­lich­kei­ten gibt. Auch vor dem Hin­ter­grund, dass es in Sun­dern noch etli­che Cafés und Restau­rants gibt, die ihren Kun­den fair gehan­del­te Pro­duk­te anbie­ten kön­nen. Auch bei pri­va­ten und kirch­li­chen Orga­ni­sa­tio­nen, so die Spre­cher der Steue­rungs­grup­pe, sei noch Spiel­raum für wei­te­re Akti­vi­tä­ten vorhanden.

Neue Partner gesucht

Nach den Rezer­ti­fi­zie­rung wer­de man nun die Suche nach neu­en Part­nern erneut und offen­siv ange­hen. Eine rela­tiv gro­ße Auf­ga­be sei es auch, regel­mä­ßig das Gespräch mit den bestehen­den Part­nern zu suchen, um immer wie­der Anre­gun­gen zuge­ben und die Sache anzukurbeln.

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