Sundern. Ohne Auflagen genehmigte der Hochsauerlandkreis als Aufsichtsbehörde den vom Rat beschlossenen Doppelhaushalt 2022 / 2023.
„Damit existiert Planungssicherheit für einen längeren Zeitraum.“, betonte die Kämmerin der Stadt, Ursula Schnelle. Gleichzeit warnte sie in Anwesenheit der Beigeordneten Dr. Jacqueline Bila und des Bürgermeisters Klaus-Rainer Willeke vor Risiken für den beschlossenen Haushalt. Der Krieg gegen die Ukraine und auch Corona bringen Unsicherheiten auf der Einnahmen- und Ausgabenseite mit sich.
Dennoch, so Bürgermeister Klaus-Rainer Willeke, sollen nun die vielen vom Rat und der Bürgerschaft gewünschten und notwendigen Projekte in den Bereichen Klimaschutz, Innenstadtentwicklung, Gebäudesanierung, Hochwasserschutz und Kulturarbeit so schnell wie möglich umgesetzt werden.