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Sundern bleibt Fairtrade-Stadt – Rezertifizierung erfolgreich abgeschlossen

Bür­ger­meis­ter Klaus-Rai­ner Wil­le­ke (Mit­te) freut sich mit den Mit­glie­dern der Steue­rungs­grup­pe (v.l.n.r.)  Jür­gen ter Bra­ak, Jen­ni­fer Schmitt, Klaus Plüm­per und Rein­hold Ham­me­ke über die Rezer­ti­fi­zie­rung der Stadt Sun­dern als Fair­trade-Stadt. (Foto: Steuerungsgruppe)

Sun­dern. Seit Ende 2021 ist es offi­zi­ell: Sun­dern bleibt wei­ter­hin „Fair­trade-Stadt“. Nach­dem 2017 der Stadt erst­ma­lig die­ser Titel zuge­spro­chen wur­de, ging es 2021 um die zwei­te Titel­er­neue­rung.

Im Sep­tem­ber 2021 hat­te die Steue­rungs­grup­pe gemein­sam mit der Stadt­ver­wal­tung alle erfor­der­li­chen Unter­la­gen ein­ge­reicht und die erneu­te Zer­ti­fi­zie­rung bean­tragt. Die Prü­fung der ein­ge­reich­ten Unter­la­gen durch Trans­Fair Deutsch­land hat erge­ben, dass Sun­dern wei­ter­hin alle Kri­te­ri­en erfüllt und somit für zwei wei­te­re Jah­re den ehren­vol­len Titel „Fair­trade-Stadt“ tra­gen darf.

Bürgermeister hat Ende 2021 die Urkunde erhalten

Bür­ger­meis­ter Wil­le­ke, der Ende 2021 die ent­spre­chen­de Urkun­de von Trans­Fair Deutsch­land erhal­ten hat­te, beton­te jetzt im Gespräch mit Mit­glie­dern der Steue­rungs­grup­pe, dass Sun­dern zu den über 700 Städ­ten und Gemein­den gehört, die die­sen Titeln in Deutsch­land füh­ren dürfen.

Sein beson­de­rer Dank, ging dabei an die Akti­ven der Sun­derner Steue­rungs­grup­pe, die die Rezer­ti­fi­zie­rung aktiv beglei­tet und erneut erfolg­reich zum Abschluss gebracht haben.

Zwei weitere Jahre kann Sundern nun den Titel Fairtrade-Stadt führen

Erfreut und zufrie­den, über die erneu­te Ver­lei­hung des Titels, zeig­ten sich natür­lich auch die Mit­glie­der der Steue­rungs­grup­pe. Im Gespräch mit dem Bür­ger­meis­ter mach­ten die Mit­glie­der der Steue­rungs­grup­pe dar­auf auf­merk­sam, dass das The­ma „Fai­rer Han­del“ in den ver­gan­ge­nen zwei Jah­ren – trotz Coro­na-Pan­de­mie – sta­bil in Sun­dern ver­an­kert geblie­ben ist, dass es aber auch noch deut­li­che Ent­wick­lungs­mög­lich­kei­ten gibt. Auch vor dem Hin­ter­grund, dass es in Sun­dern noch etli­che Cafés und Restau­rants gibt, die ihren Kun­den fair gehan­del­te Pro­duk­te anbie­ten kön­nen. Auch bei pri­va­ten und cari­ta­ti­ven Orga­ni­sa­tio­nen, so die Spre­cher der Steue­rungs­grup­pe, sei noch Spiel­raum für wei­te­re Akti­vi­tä­ten vorhanden.

Nach den Rezer­ti­fi­zie­rung wer­de man nun die Suche nach neu­en Part­nern erneut und offen­siv ange­hen. Eine wei­ter­hin gro­ße Auf­ga­be sei es auch, regel­mä­ßig das Gespräch mit den bestehen­den Part­nern zu suchen, um immer wie­der Anre­gun­gen zu geben und die Sache anzu­kur­beln. Anfang März soll inner­halb der Steue­rungs­grup­pe über die Akti­vi­tä­ten und Pla­nun­gen für 2022 gespro­chen werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Steue­rungs­grup­pe Fair­trade-Stadt Sundern)

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