Südwestfälische SPD-Bundestagsabgeordnete ziehen an einem Strang für den schnellen Neubau der Rahmede-Talbrücke

Süd­west­fa­len. In die­ser Woche hat sich der hei­mi­sche SPD-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te und Frak­ti­ons­vi­ze, Dirk Wie­se, zusam­men mit sei­nen MdB-Kol­le­gin­nen, Bet­ti­na Lugk (MK), Neza­hat Bara­da­ri (OE) und Lui­za Lici­na-Bode (SI) nach der Sit­zung des Ver­kehrs­aus­schus­ses über den Sach­stand zur Voll­sper­rung der A45 und der mög­li­chen Beschleu­ni­gung des Neu­baus der Rah­me­de-Tal­brü­cke infor­mie­ren las­sen. Denn die­se Lebens­ader der Regi­on ist für die indus­trie­star­ke Regi­on Süd­west­fa­len, aber auch über­re­gio­nal, von enor­mer Bedeutung.

Dazu Dirk Wie­se: „Ange­sichts der gewal­ti­gen Her­aus­for­de­rung des Neu­baus gilt es jetzt frak­ti­ons­über­grei­fend sowie über Zustän­dig­keits­be­rei­che hin­weg zügig zu han­deln – für die Men­schen und die Wirt­schaft in Regi­on und Land!“

Gemeinsam für die Region am Strang ziehen

Die vier süd­west­li­chen Abge­ord­ne­ten haben die Wich­tig­keit und die damit ver­bun­de­ne Dring­lich­keit gegen­über dem Ver­kehrs­mi­nis­te­ri­um vor­ge­bracht. Dirk Wie­se unter­streicht dazu die Wor­te von Neza­hat Bara­da­ri: „Wir alle sind jetzt gefor­dert, mit allen Akteu­ren im Bund, im Land und in den Städ­ten und Gemein­den an einem Strang zu zie­hen“, und betont wei­ter: „Die Men­schen und unse­re indus­trie­star­ke Regi­on Süd­west­fa­len müs­sen hier im Mit­tel­punkt ste­hen. Es ist voll­kom­men klar, dass die Wirt­schafts­kraft unmit­tel­bar von die­ser Ver­kehrs­ader vor Ort abhängt“.

Schnellstmöglich Neubau-Planung beschleunigen und Umleitungsproblematik verbessern

Die süd­west­fä­li­schen SPD-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten begrüß­ten es aus­drück­lich, dass auch Bun­des­kanz­ler Olaf Scholz in der Fra­ge­stun­de des Bun­des­ta­ges die Wich­tig­keit eines schnel­len Neu­baus der Rah­me­de-Tal­brü­cke unter­strich und er schon vom Bun­des­ver­kehrs­mi­nis­ter Wis­sing umfang­reich infor­miert wurde.

Die süd­west­fä­li­schen Abge­ord­ne­ten sind sich einig, dass durch Bund und Land NRW schnellst­mög­lich und mit allen Mit­teln der Pla­nungs­be­schleu­ni­gung ein Ersatz­neu­bau folgt und Lan­des­re­gie­rung mit Stra­ßen-NRW die Umlei­tungs­pro­ble­ma­tik zügig ver­bes­sern muss.

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Dirk Wie­se, Wahlkreisbüro)

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