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Sturm „Sabine“: HSK bildet Stab für außergewöhnliche Ereignisse – Breitenbruch abgeschnittenen

Kreis. Im Zen­trum für Feu­er­schutz und Ret­tungs­we­sen (ZFR) in Mesche­de-Ens­te hat der Stab für außer­ge­wöhn­li­che Ereig­nis­se (SAE) um 16 Uhr sei­ne Arbeit wegen des Orkans Sabi­ne auf­ge­nom­men. Wegen umge­stürz­ter Bäu­me ist der­zeit der Arns­ber­ger Orts­teil Brei­ten­bruch von der Außen­welt abgeschnitten.

Der Stab für außer­ge­wöhn­li­che Ereig­nis­se in der Leit­stel­le des Hoch­sauer­land­krei­ses hat die Arbeit auf­ge­nom­men. Foto: HSK

Ortsteil Breitenbruch von keiner Seite erreichbar

Unter der Lei­tung von Kreis­brand­meis­ter Bernd Krau­se arbei­ten hier Ver­tre­ter von Feu­er­wehr und Ret­tungs­dienst sowie der Kreis­pres­se­spre­cher und der Poli­zei­pres­se­spre­cher, um die Bevöl­ke­rung zu infor­mie­ren. Die direk­te Nähe zur HSK-Leit­stel­le ermög­licht, schnell Stra­ßen­sper­run­gen und wei­te­re Infor­ma­tio­nen über den Twit­ter­ka­nal der Poli­zei @polizei_nrw_hsk zu ver­mel­den. Auch ein Fern­seh­team des WDR berich­tet live aus dem ZFR.

Malteser Hilfsdienst übernimmt rettungsdienstliche Versorgung

Der­zeit (20 Uhr) arbei­ten 450 Feu­er­wehr­kräf­te 60 Ein­sät­ze ab. Die Ort­schaft Brei­ten­bruch in der Stadt Arns­berg ist nach wie vor von der Außen­welt abge­schnit­ten. Der Mal­te­ser Hilfs­dienst ist mitt­ler­wei­le vor Ort und stellt dort die ret­tungs­dienst­li­che Ver­sor­gung sicher.

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