„Stimmen des Sommers“ bei sommerlichen Temperaturen

Der Vor­sit­zen­de des MGV West­fa­lia Lang­scheid Franz-Josef Wie­ne­ke begrüß­te Gäs­te und Akteu­re und wünsch­te dem Kon­zert einen guten Ver­lauf. Beglei­tet von Tromm­ler und Dudel­sack­spie­ler eröff­ne­te der Ver­an­stal­ter mit den Lie­dern „Bajaz­zo“ und „Mein Dorf“ das Kon­zert, eine Hom­mage an Lang­scheid und die herr­li­che Natur am Sor­pe­see. Der MGV-Chor­lei­ter Dani­el Pütz prä­sen­tier­te mit „Melo­die Mel­len“ einen wei­te­ren Chor, für den er ver­ant­wort­lich zeich­net. Die bei­den Solis­tin­nen Klau­dia Loh­mann und Katha­ri­na Krü­de­wa­gen lie­ßen ihre Stim­men zu „O hap­py day“ und „Lord of the dance“ erklin­gen und unter­stüt­zen damit ihren Gemisch­ten Chor aus der Nach­bar­schaft Lang­scheids. Der MGV „San­ges­freun­de Ste­mel“ brach­ten mit dem „Flie­ger­marsch“ und „Über den Wol­ken“ schmis­si­ge und lau­ni­ge Lie­der mit, die offen­sicht­lich beim Publi­kum gut anka­men. Zuvor hat­ten die Sän­ge­rin­nen des „Frau­en­sing­krei­ses Lang­scheid“ schon mit „Hey das ist Musik für dich“ und „Ich hab geträumt“ mit Kla­vier­be­glei­tung durch Mar­tin Dan­ne für hei­te­re Stim­mung gesorgt.

Drei Pütz-Chöre im Einsatz

Vor und nach der Pau­se sorg­te das Musi­ker-Trio um Ing­mar Köne­mund „Klang­ka­pel­le“ mit ihren Titeln „Lich­ter der Stadt“ und „Mein Sau­er­land“ für eine gelun­ge­ne Über­ra­schung. Konn­te doch nie­mand erah­nen, dass die „New­co­mer“ mit ihren Stim­men und Instru­men­ten das Publi­kum so begeis­tern konn­ten. Bevor dann der 3. Pütz-Chor des Abends – der „MGV-Pro­jekt­chor“- mit „Hal­le­lu­jah“ (Leon­hard Cohen) und „Go down Moses“ einen über­zeu­gen­den Auf­tritt hat­te und eini­ge neue Sän­ger zum ers­ten Mal auf hei­mi­scher Büh­ne stan­den, star­te­te der Gemisch­te Chor „Can­tan­do“ eine musi­ka­li­sche Rei­se in die „wei­te Welt“. Mit den bekann­ten Titeln „You rai­se me up“ und „Mr. Sand­mann“ fiel es ihnen leicht, sich in die Her­zen der Besu­cher zu singen.
Der Allein­un­ter­hal­ter „Mar­co“ ließ den Abend gemüt­lich aus­klin­gen, der­weil die Gäs­te am Grill- und Geträn­ke­stand gemüt­lich ver­weil­ten. Zuvor muss­ten aber noch alle Akteu­re die Büh­ne erklim­men, um mit den Kon­zert­be­su­chern gemein­sam „Kein schö­ner Land“ zu sin­gen. Die Ver­an­stal­ter zeig­ten sich nicht zuletzt wegen des guten Besuchs und den über­zeu­gen­den Dar­bie­tun­gen höchst zufrie­den mit dem Ablauf von „Stim­men des Sommers“.

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