Stemel hat es geschafft – neues Ehrenmal wird eingeweiht

19 Per­so­nen haben sich dem Ver­ein in der Ver­samm­lung als Mit­glie­der ange­schlos­sen. Der heu­te amtie­ren­de Vor­stand besteht aus

Verlegung war notwendig

„Das Ziel des Denk­mal-Komi­tees Ste­mel war es, das vor­han­de­ne Denk­mal zu ver­set­zen und zu sanie­ren. Die Ver­set­zung erschien den Mit­glie­dern not­wen­dig, um eine bes­se­re Zufahrt zur Kir­che und zum neu errich­te­ten Pfarr­heim schaf­fen zu kön­nen“, so Hubert Wie­necke. „Um das Ziel zu errei­chen, ein anspre­chen­des Ehren­mal für die Toten und Gefal­le­nen der Krie­ge ent­ste­hen zu las­sen, war es unbe­dingt erfor­der­lich, dass mög­lichst vie­le mit anfas­sen und hel­fen, durch prak­ti­sche Arbeit oder aber auch mit finan­zi­el­len Mit­teln. Die Zeit hat sich gegen­über den 1920-er Jah­ren, in der das ers­te Ste­me­l­er Ehren­mal errich­tet wur­de, in einem Punkt nicht ver­än­dert. Die Kom­mu­ne ist nach wie vor finan­zi­ell nicht in der Lage, das Vor­ha­ben zu finan­zie­ren.“ Das bedeu­te, so Wie­necke wei­ter, dass die Wor­te des ehe­ma­li­gen Stem­ler Gemein­de­vor­ste­her Otto Schmel­zer immer noch Gül­tig­keit haben: „Die Mit­tel zur Errich­tung des Gedenk­steins sol­len durch frei­wil­li­ge Bei­trä­ge der Ein­woh­ner auf­ge­bracht wer­den. Gemein­de­mit­tel ste­hen kei­ne zur Ver­fü­gung, trotz­dem darf nichts Unschö­nes ent­ste­hen.“ In die­sem Sin­ne haben die Ste­me­l­er Bür­ge­rin­nen und Bür­ger ange­packt frei nach dem Slo­gan von Frie­dens­no­bel­preis­trä­ger Barack Oba­ma: “Yes we can“ „Ja wir können“.

Einweihungsfeier mit Festrede und Kranzniederlegung

Die Ein­wei­hungs­fei­er soll wie folgt ablaufen

 

 

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