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Statt Ladung kam Polizei: Bulgarischer Lkw stillgelegt

Bruch­hau­sen. Am Don­ners­tag gegen 12 Uhr soll­te der Fah­rer eines bul­ga­ri­schen Lkw mit nie­der­län­di­schem Auf­lie­ger bei einer Fir­ma in Bruch­hau­sen Ware auf­la­den. Die Ver­la­der wur­den gera­de in Ladungs­si­che­rung geschult und auf die erheb­li­chen Män­gel des Fahr­zeugs auf­merk­sam gemacht. Auf­grund der erkenn­ba­ren erheb­li­chen Män­gel wur­de der Lkw nicht bela­den und statt­des­sen die Poli­zei informiert.

Erhebliche Mängel und Verstöße

Die Beam­ten stell­ten erheb­li­che Män­gel am Fahr­zeug fest und fuh­ren mit dem Lkw zu einer nahe­ge­le­ge­nen Werk­statt. Dort wur­de der Lkw still­ge­legt. Neben zwei abge­fah­re­nen Rei­fen, defek­ter Brem­sen und einem geflick­ten Luft­druck­schlauch wur­de die Fah­rer­kar­te des 27-jäh­ri­gen maze­do­ni­schen Fah­rers und der Mas­sen­spei­cher des Lkw aus­ge­le­sen. Dabei kamen erheb­li­che Ver­stö­ße gegen die Sozi­al­vor­schrif­ten zum Vor­schein. Die Ruhe­zeit war mehr­fach ver­kürzt wor­den und dafür die Tages­lenk­zeit über­schrit­ten. Der Fah­rer und das Unter­neh­men müs­sen mit einem Buß­geld in Höhe von 1500 Euro rechnen.

„Auch in Zukunft wird die Poli­zei im Hoch­sauer­land­kreis Lkw-Kon­trol­len durch­füh­ren und Ver­stö­ße kon­se­quent ahn­den“, so Poli­zei­spre­cher Sebas­ti­an Held.

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