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Standesbeamte diskutierten internationales Privatrecht

Die Teilnehmer des Standesamtstreffens. / Foto: HSK
Die Teil­neh­mer des Stan­des­amtstref­fens. / Foto: HSK

Hoch­sauer­land­kreis. Stan­des­be­am­te schlie­ßen nicht nur Ehen, son­dern haben vie­le anspruchs­vol­le Auf­ga­ben des Per­so­nen­stands­rechts zu erfül­len – oft mit Aus­lands­be­tei­li­gung. Des­halb stand das inter­na­tio­na­le Pri­vat­recht (IPR) im Mit­tel­punkt der Früh­jahrs­schu­lung, zu der sich 30 Stan­des­be­am­tin­nen und Stan­des­be­am­te aus dem Hoch­sauer­land­kreis und benach­bar­ten Städ­ten im Kreis­haus Mesche­de tra­fen. Die Dozen­ten Moni­ka Treu­de (Bad Laas­phe) und Die­ter Krei­mei­er (Löh­ne) vom Fach­ver­band West­fa­len-Lip­pe dis­ku­tier­ten mit der Stan­des­amts­auf­sicht des HSK und den wei­te­ren Teil­neh­mern der Ver­an­stal­tung Fra­ge­stel­lun­gen des IPR und schwie­ri­ge recht­li­che Fäl­le. Die Stan­des­be­am­ten tref­fen sich zwei Mal im Jahr zu Schu­lun­gen, die abwech­selnd in den ver­schie­de­nen Städ­ten und Gemein­den des Krei­ses stattfinden.

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