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Stadtgalerie Sundern zeigt „90 Jahre Hagenring“

Sun­dern. Am Sonn­tag, 23. Febru­ar wird um 12 Uhr die Aus­stel­lung „90 Jah­re Hagen­ring“ in der Stadt­ga­le­rie Sun­dern eröff­net. Die tra­di­tio­nel­le Hage­ner Künst­ler­ver­ei­ni­gung Hagen­ring wird in die­sem Jahr 90 Jah­re alt. Sie gehört damit zu den ältes­ten Künst­ler­grup­pen in Nord­rhein-West­fa­len. Mehr als 20 Mit­glie­der des Künst­ler­bun­des prä­sen­tie­ren ihre Arbei­ten in Sundern.

Seit vielen Jahren enge Beziehungen zu Sundern

Die Stadtgalerie Sundern. (Foto: niklas-thiemann-fotodesign-courtesy-stadt-sundern)
Die Stadt­ga­le­rie Sun­dern. (Foto: niklas-thie­mann-foto­de­si­gn/­stadt-sun­dern)

Der Hagen­ring wur­de 1924 gegrün­det. Zwei Jah­re zuvor war die berühm­te Samm­lung Folk­wang von den Erben von Karl-Ernst Ost­haus (1874 – 1921) nach Essen ver­äu­ßert wor­den. Das haben die in Hagen ver­blie­be­nen Künst­ler zu Anlass genom­men, sich in einer Grup­pe zusam­men­zu­schlie­ßen. Chris­ti­an Roh­lfs (1849 – 1938) gehör­te dem Hagen­ring  als Ehren­mit­glied an. 1924 wur­de er Ehren­bür­ger der Stadt Hagen. Roh­lfs hat­te sei­ner­zeit einen gro­ßen Ein­fluss auf die Grün­dungs­mit­glie­der des Hagen­rings gehabt.  Dem Hagen­ring gehö­ren zur­zeit 33 Künst­le­rin­nen und Künst­ler aus Hagen, der Regi­on und dem benach­bar­ten Aus­land als Mit­glie­der an. Seit vie­len Jahr­zehn­ten zählt aus Sun­dern auch der Bild­hau­er Johan­nes Drö­ge zu den Mit­glie­dern. Der Hagen­ring unter­hält seit vie­len Jah­ren auch eine enge Bezie­hung zur Stadt­ga­le­rie Sundern.

Katalog und Festschrift erschienen

Zur Aus­stel­lung ist ein Kata­log über die Künst­le­rin­nen und Künst­ler des Hagen­ring erschie­nen. Außer­dem wur­de eine Fest­schrift zum Jubi­lä­um auf­ge­legt.  Die Ein­füh­rung zu die­ser Aus­stel­lung über­nimmt der Vor­sit­zen­de der Künst­ler­ver­ei­ni­gung, Karl-Josef Steden. Die Jubi­lä­ums­aus­stel­lung ist bis zum 30. März 2014 im Lock­weg 3 in Sun­dern zu sehen. Die Öff­nungs­zei­ten sind mitt­wochs, don­ners­tags und frei­tags von 16 bis 19 Uhr sowie sams­tags und sonn­tags von 12 bis 18 Uhr. Der Ein­tritt ist frei.

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