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StadtBus C 3 fährt wieder über Stephanusweg und Niedereimerstr.

2014.07.02.Logo.RLGNie­der­ei­mer. Die Stadt­Bus-Linie C 3 bedient wie­der die Hal­te­stel­len „Nie­der­ei­mer­stra­ße“ und „Kap­pen­ohl“. Ver­kehrs­ma­na­ge­rin Sarah Sud­hoff: „Die Hal­te­stel­len Nie­der­ei­mer­stra­ße und Kap­pen­ohl wer­den zukünf­tig wie­der im Stun­den­takt bedient und für Fahr­gäs­te, die an der Sau­er­land­stra­ße ein- oder aus­stei­gen, gibt es kaum eine Ver­schlech­te­rung. Denn die­se kön­nen auf die Hal­te­stel­le Kap­pen­ohl aus­wei­chen, die in weni­gen Geh­mi­nu­ten erreich­bar ist.“

Haltestelle Kappenohl als Alternative

Immer zur vol­len Stun­de fah­ren die Bus­se von der Hal­te­stel­le „Zur Fried­richs­hö­he“ aus über Ste­pha­nus­weg, Nie­der­ei­mer­stra­ße und Kap­pen­ohl. Die Bus­se, die zur hal­ben Stun­de ab „Zur Fried­richs­hö­he“ abfah­ren, neh­men den gewohn­ten Weg über die Sau­er­land­stra­ße und bedie­nen dort die gleich­na­mi­ge Hal­te­stel­le. Das bedeu­tet, dass die Hal­te­stel­le „Sau­er­land­stra­ße“ zukünf­tig nur noch stünd­lich bedient wird. Fahr­gäs­te wer­den gebe­ten, in den dazwi­schen lie­gen­den Zei­ten auf die Hal­te­stel­le „Kap­pen­ohl“, die sich in der gleich­na­mi­gen Stra­ße im Gewer­be­ge­biet „Alte Ruhr“ befin­det, auszuweichen.

Auch in Gegen­rich­tung wer­den die Hal­te­stel­len „Sau­er­land­stra­ße“ bzw. „Kap­pen­ohl“ und „Nie­der­ei­mer­stra­ße“ zukünf­tig jeweils stünd­lich bedient. Die Bus­se, die zur Minu­te 26 an der Hal­te­stel­le „Zur Fried­richs­hö­he“ ankom­men, neh­men den Weg über Kap­pen­ohl, Nie­der­ei­mer­stra­ße und Ste­pha­nus­weg. Bus­se, die zur Minu­te 56 an der Hal­te­stel­le „Zur Fried­richs­hö­he“ ankom­men, fah­ren über die Sauerlandstraße.

RLG: „Bestmöglicher Kompromiss“

Die RLG betont, dass mit den Ände­run­gen zunächst der best­mög­li­che Kom­pro­miss aus Bedie­nung der Sau­er­land­stra­ße und der Anbin­dung Nie­der­ei­mers an das Stadt­Bus-Sys­tem her­ge­stellt wird. Die Situa­ti­on wer­de aber wei­ter­hin von der RLG beob­ach­tet, um zukünf­tig even­tu­ell wei­te­re Anpas­sun­gen vorzunehmen.“

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