Arnsberg. Bequem von zu Hause aus mit bieten und zuschlagen: Fundsachen Online Auktionen der Stadt Arnsberg startet in Kürze im Internet. Es werden alle Fundsachen versteigert, die nach einer Aufbewahrungsfrist von sechs Monaten vom Eigentümer oder Finder nicht abgeholt wurden.
Fundräder, Schmucksachen und Handys
Vom 5. Mai 2014, 18 Uhr bis 15. Juni 2014, 18 Uhr findet im Internet bei www.e‑fund.de oder www.sonderauktionen.net eine erneute Fundsachenauktion der Stadt Arnsberg statt. Im Angebot befinden sich viele Fundräder, Schmucksachen und Handys. Interessierte Bürger können sich ab 8. Mai im Internet über alle Artikel in einer Vorschau informieren. Die Auktionen sind ebenfalls über die Internetseiten www.arnsberg.de und www.auktion-arnsberg.de erreichbar. „Wie auch bei der letzten Auktionen wird die Betreuung und Organisation der Online Auktionen von der Fa. GMS Bentheimer Softwarehaus, mit Sitz in Schüttorf übernommen. Der Einsatz dieser Firma hat sich bewährt,“ so Stadtsprecher Sebastian Treller.
Auktionen nach dem so genannten Count Down Prinzip
Auf der Auktionsplattform www. sonderauktionen.net finden nur Behördenauktionen statt. Die Auktionen werden nach dem so genannten Count Down Prinzip durchgeführt. Die Artikelpreise fallen im Angebotszeitraum in regelmäßigen Abständen von einem hohen Startpreis bis zu einem niedrigen Endpreis. Man kann jederzeit zuschlagen und den Artikel kaufen, solange warten bis einem der aktuelle Preis gefällt oder einen Wunschpreis als Gebot abgeben und man erhält automatisch den Zuschlag, wenn der fallende Preis das Gebot erreicht. Je länger man wartet, desto billiger wird es, aber man muss aufpassen, dass einem kein anderer den Wunschartikel wegen ein paar Cent kurz vorher wegschnappt.
Eine Antwort
Ich persönlich habe noch nie an einer Auktion teilgenommen. Vielleicht sollte ich das mal tuen. Online gibt es ja jetzt genug Möglichkeiten.
https://auktionenmeyer.de/kontakt/bares-fuer-rares-osnabrueck/