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Stadt Arnsberg: Keine Änderung bei Aufteilung und Besetzung des Rettungsdienstes

Die Ret­tungs­wa­che in Neheim soll erhal­ten blei­ben (Foto: Blickpunkt)

Arns­berg. Nach­dem die CDU Neheim ges­tern den Erhalt der Ret­tungs­wa­che im Alten Gra­ben gefor­dert hat­te (Lesen Sie den Bericht hier), äußert sich heu­te die Stadt Arns­berg in einer Pres­se­mit­tei­lung zur Zukunft der Nehei­mer Wache. Dem­nach soll es zu kei­nen Ver­än­de­run­gen bei der Auf­tei­lung und Beset­zung des Ret­tungs­diens­tes in der Stadt kommen.

Arns­berg ist als gro­ße kreis­an­ge­hö­ri­ge Kom­mu­ne Trä­ger einer Ret­tungs­wa­che. Die Stadt betreibt die­se an drei Stand­or­ten, näm­lich in Neheim, Hüs­ten und Arns­berg. Die Stand­or­te in Neheim und Arns­berg betreibt die Stadt Arns­berg mit eige­nen Kräf­ten, der Stand­ort Hüs­ten wird durch das beauf­trag­te Unter­neh­men Hagel­stein abge­deckt. An die­ser Auf­tei­lung und Beset­zung wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Hier­auf haben sich der Arns­ber­ger Bür­ger­meis­ter Ralf Paul Bitt­ner und der Ver­wal­tungs­vor­stand ein­deu­tig festgelegt.

Abschließendes Votum am 9. Oktober

Der Hoch­sauer­land­kreis als Trä­ger des Ret­tungs­diens­tes hat das neue Gut­ach­ten in Auf­trag gege­ben. Der beauf­trag­te Gut­ach­ter, so die Stadt Arns­berg, habe in einem Ent­wurf sei­ne ers­ten Über­le­gun­gen dar­ge­legt und wer­de die­se in der Sit­zung des Gesund­heits- und Sozi­al­aus­schus­ses des Kreis­ta­ges am 25. Juni in Mesche­de vor­stel­len. Danach wird das nach § 12 RettGNRW vor­ge­schrie­be­ne Betei­li­gungs­ver­fah­ren durch­ge­führt. Mit der Stadt Arns­berg ist als Trä­ger einer Ret­tungs­wa­che gem § 12 Abs 3 RettGNRW Ein­ver­neh­men zu erzielen.

Im Sit­zungs­lauf nach den Som­mer­fe­ri­en wird der Ent­wurf ein­ge­hend bera­ten und der Rat der Stadt Arns­berg wird in sei­ner Sit­zung am 9. Okto­ber sein abschlie­ßen­des Votum hier­zu abge­ben. In einer ers­ten Ein­schät­zung macht Bür­ger­meis­ter Ralf Paul Bitt­ner deut­lich, dass vie­le Fak­ten aus Sicht der Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter des Ret­tungs­diens­tes, der Ver­wal­tung, der Poli­tik und unter Ein­schät­zung der ört­li­chen Gege­ben­hei­ten noch nicht umfas­send berück­sich­tigt wor­den sei­en und des­halb ein ande­res Ergeb­nis als in der vor­ge­leg­ten ers­ten Ent­wurf­fas­sung des Gut­ach­ters zu erwar­ten sei.

Die bis­he­ri­ge sehr gute Zusam­men­ar­beit mit dem Unter­neh­men Hagel­stein und Herrn Dr. med. Diet­mar Wetz­che­wald wer­de selbst­ver­ständ­lich in die­sem Sin­ne fort­ge­führt, so die Stadt Arnsberg.

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