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Sprengung eines Geldautomaten in Neheim scheitert – Polizei fahndet nach Tätern

Neheim. Am Frei­tag­mor­gen gegen 6 Uhr mel­de­ten Zeu­gen die Spren­gung eines Geld­au­to­ma­ten in einem Geld­in­sti­tut an der Haupt­stra­ße. Wei­ter­hin beschrie­ben die Zeu­gen drei schwarz beklei­de­te Per­so­nen, die mit einem blau­en und einem dunk­len Motor­rol­ler in Rich­tung Burg­stra­ße flüch­te­ten. Durch die Poli­zei wur­de direkt eine Fahn­dung nach den flüch­ti­gen Tätern aus­ge­löst. Hier­zu wur­de auch ein Poli­zei­hub­schrau­ber ein­ge­setzt. Die Fahn­dung ver­lief ohne Erfolg. 

Vernebelungsanlage vehindert Schlimmeres

Bei der Tat­ort­auf­nah­me stell­te sich her­aus, dass es zu kei­ner Spren­gung kam. Die Täter hat­ten zunächst ver­sucht den Geld­au­to­ma­ten auf­zu­he­beln. Nach ers­ten Aus­wer­tun­gen der Über­wa­chungs­ka­me­ra waren die Täter auch mit Gas­fla­schen aus­ge­rüs­tet. Es ist davon aus­zu­ge­hen, dass sie durch die Ver­ne­be­lungs­an­la­ge ver­trie­ben wur­den und von einer anschlie­ßen­den Spren­gung des Auto­ma­ten abse­hen muss­ten. Beu­te konn­ten die Täter nicht machen. Die drei Per­so­nen tru­gen schwar­ze Sturm­hau­ben und waren dun­kel geklei­det. Sie flüch­te­ten mit ihren Klein­kraft­rä­dern in Rich­tung Burg­stra­ße. Hin­wei­se nimmt die Poli­zei in Arns­berg unter 02932–90 200 entgegen.

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