Spielplatz Westenfeld: Ortsvorsteher übt Kritik

Sun­dern. Zur aktu­el­len Situa­ti­on rund um den Spiel­platz in Wes­ten­feld erreich­te unse­re Redak­ti­on fol­gen­der Leser­brief von Orts­vor­ste­her Rüdi­ger Laufmöller:

„Lan­ge habe ich mich als Orts­vor­ste­her zum The­ma Spiel­platz Baing­hau­sen in der Pres­se zurück­ge­hal­ten. Immer wie­der habe ich mich in ver­schie­de­nen Aus­schüs­sen und im Rat nach der wei­te­ren Vor­ge­hens­wei­se zum Spiel­platz in Wes­ten­feld erkun­digt. Immer wie­der hat man mich ver­trös­tet. „Wir mel­den uns“ hieß es von der Bei­geord­ne­ten der Stadt Sun­dern, Frau Dr. Bila. Nach­dem sich die Kan­di­da­tin für das Bür­ger­meis­ter­amt auch am letz­ten Frei­tag, trotz Ankün­di­gung, nicht zum aktu­el­len Stand gemel­det hat, sehe ich kei­ne ande­re Mög­lich­keit, dies öffent­lich zu machen.

Offen­sicht­lich gibt es Dif­fe­ren­zen zwi­schen der Ver­wal­tung und dem Grund­stücks­be­sit­zer. Und offen­sicht­lich ist es nicht mög­lich sich zu eini­gen. Wur­de hier nichts schrift­lich ver­ein­bart? Zu Recht regen sich ins­be­son­de­re die Eltern klei­ner Kin­der auf, da der Spiel­platz seit fast 2 Jah­ren nicht genutzt wer­den darf. Für die­sen Som­mer hat­te man Abhil­fe sei­tens der Stadt zuge­sagt. Und es ist wie­der nichts pas­siert. Fami­li­en­freund­lich geht anders.

Ich for­de­re den Bür­ger­meis­ter auf, sich end­lich per­sön­lich für eine unver­züg­li­che Inbe­trieb­nah­me des Spiel­plat­zes einzusetzen.“

 

 

 

 

 

(Ein LESER­BRIEF von Rüdi­ger Laufmöller)

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Eine Antwort

  1. Die Stel­le der 1. Bei­geord­ne­ten ist zur Zeit vakant. Der Wahl­kampf nimmt Frau Bila zu 100% in Anspruch.

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