SPD: Thema Ludgeriplatz noch nicht spruchreif

„Den Schwel­brand, der der­zeit ent­zün­det wird, kann unter Umstän­den kei­ne Feu­er­wehr mehr löschen. Zudem erschwert er eine sach­li­che, kon­struk­ti­ve Arbeit an einer ver­nünf­ti­gen Lösung“, sagen Mar­git Hie­ro­ny­mus und Peter Hel­big als Vor­sit­zen­de des SPD-Orts­ver­eins Neheim-Hüs­ten. „Es irri­tiert, dass hier ein The­ma auf den Plan geru­fen wird, bei dem die Fak­ten noch nicht abschlie­ßend und voll­stän­dig auf dem Tisch lie­gen. Dann erst kann näm­lich eine lösungs­ori­en­tier­te Arbeit statt­fin­den. Wir tra­gen die Fak­ten zusam­men und machen dann Vorschläge!“

Mit allen eine Lösung finden

Die SPD Neheim-Hüs­ten möch­te mit allen Betei­lig­ten inclu­si­ve der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger eine Lösung fin­den für eine gut funk­tio­nie­ren­de Feu­er­wehr unter Ein­hal­tung der Vor­schrif­ten des Brand­schutz­be­darfs­pla­nes und unter Erhalt des Lud­ge­ri­park­plat­zes, der sehr gut genutzt wer­de, ins­be­son­de­re auch von älte­ren Mit­bür­ge­rin­nen und Mit­bür­gern, die bei­spiels­wei­se das Ärz­te­haus auf­su­chen wollen

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