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SPD-Ortsverein Arnsberg für Felix Werker als Landtagskandidat

Der Vorstand des SPD-Ortsvereins Arnsberg mit seinem alten und neuen Vorsitzenden Felix Werker (Mitte). (Foto: SPD)
Der Vor­stand des SPD-Orts­ver­eins Arns­berg mit sei­nem alten und neu­en Vor­sit­zen­den Felix Werk­er (Mit­te). (Foto: SPD)

Arns­berg. Zur Jah­res­haupt­ver­samm­lung des SPD-Orts­ver­ein Arns­berg konn­ten der Vor­sit­zen­de Felix Werk­er und Ver­samm­lungs­lei­ter Ralf Bitt­ner zahl­rei­che Mit­glie­der begrü­ßen. Ein zen­tra­les The­ma war die Benen­nung eines Kan­di­da­ten für den Wahl­kreis 148 (Arns­berg, Sun­dern, Schmal­len­berg und Eslo­he) bei der Land­tags­wahl nächs­tes Jahr. Nach dem Votum des Orts­ver­eins für sei­nen Vor­sit­zen­den wird sich Felix Werk­er nun dem wei­te­ren par­tei­in­ter­nen Aus­wahl­ver­fah­ren stellen.

Weiterhin größter SPD-Ortsverein im HSK

Felix Werk­er wur­de auch zum vier­ten Mal in sei­nem Amt als Vor­sit­zen­der bestä­tigt. Im Vor­stand ist neben bewähr­ten Leu­ten wie Doris Tam­pier (stellv. Vor­sit­zen­de), Burk­hard Fran­ke (Kas­sie­rer), Arnt-Ulrich Schlie­be (Schrift­füh­rer), Uwe Bett­stel­ler (Vors. des kom­mu­nal­po­li­ti­schen Arbeits­krei­ses) und Jens Hahn­wald (Geschäfts­füh­rer) mit Hen­drik Kla­ßen als 2. stell­ver­tre­ten­der Vor­sit­zen­den auch ein wei­te­res jun­ges Mit­glied ver­tre­ten. Kom­plet­tiert wird der Vor­stand durch die Bei­sit­zer Kat­ja Bett­stel­ler, Mar­kus Ebert, Jochen Wes­ter­mann, Uwe Bett­stel­ler und Tho­mas Kla­ßen. Der Vor­sit­zen­de bedank­te sich bei der aus­schei­den­den Bei­sit­ze­rin Jut­ta Kast­ner und Kas­sen­prü­fer Fer­di Fran­ke für die geleis­te­te Arbeit. Der Kas­sie­rer konn­te eine „aufs Gan­ze gese­hen posi­ti­ve Bilanz“ zie­hen. Arns­berg sei wei­ter­hin der größ­te sozi­al­de­mo­kra­ti­sche Orts­ver­ein im HSK. Beson­ders her­vor­zu­he­ben sei die anhal­tend hohe Spen­den­be­reit­schaft der Mitglieder.

Themen Bahnhofstoilette und Biotonne

Von den Mit­glie­dern wur­de zahl­rei­che The­men ange­spro­chen und von der Ver­samm­lung teil­wei­se kri­tisch dis­ku­tiert. Dazu gehört die seit Jah­ren geschlos­se­ne Toi­let­te im Bahn­hof oder die Pro­ble­me bei Ein­füh­rung der frei­wil­li­gen Bio­ton­ne. Bei der zukünf­ti­gen künst­le­ri­schen Gestal­tung des Kreis­ver­kehrs an der Cle­mens-August-Stra­ße plä­diert der Orts­ver­ein für die Ein­be­zie­hung der Öffent­lich­keit und der poli­ti­schen Gre­mi­en. Die anwe­sen­den Mit­glie­der des Rates und des Bezirks­aus­schus­ses sag­ten zu, die ange­spro­che­nen The­men in die zustän­di­gen Gre­mi­en zu tragen.

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Eine Antwort

  1. Die SPD in Arns­berg hat in den letz­ten Jah­ren in Arns­berg (ins­ge­samt) ja nicht nur an Stim­men son­dern auch an Pro­fil ver­lo­ren und ist poli­tisch ja eher in der Bedeu­tungs­lo­sig­keit ver­schwun­den. Das hat nicht nur mit der Appease­ment Poli­tik des frü­he­ren Frak­ti­ons­vor­sit­zen­den zu tun. Das kla­re Pro­fil, die eine Par­tei für die Wäh­ler auch wähl­bar macht, ist auch heu­te nicht vor­han­den. Jetzt geht man auch noch dar­an, sich selbst zu demon­tie­ren. Gera­de erst ist der Stadtdver­bands­vor­sit­zen­de, auch wenn das Amt momen­tan ruht, wie­der in den Land­tag nach­ge­rückt, da fan­gen die eige­nen Genos­sen schon an, ihn zu demon­tie­ren. Viel Spass bei der wei­te­ren Zusammenarbeit.

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