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SPD-Ortsverein Arnsberg fit für den Wahlkampf

Die Stadtrats- und Kreistagskandidaten der Alt-Arnsberger SPD mit Bürgermeisterkandidt Gerd Stüttgen und Landratskandidat Reinhard Brüggemann. (Foto: SPD)
Die Stadt­rats- und Kreis­tags­kan­di­da­ten der Alt-Arns­ber­ger SPD mit Bür­ger­meis­ter­kan­di­dat Gerd Stütt­gen und Land­rats­kan­di­dat Rein­hard Brüg­ge­mann. (Foto: SPD)

Arns­berg. „Der SPD-Orts­ver­ein Arns­berg ist fit für den Wahl­kampf,“ sag­te der Orts­ver­eins­vor­sit­zen­de Felix Werk­er bei der  ers­ten Mit­glie­der­voll­ver­samm­lung in die­sem Jahr im Gast­hof „Edel­broichs Tan­te“, zu der er auch die Spit­zen­kan­di­da­ten der Kom­mu­nal­wahl für Kreis und Stadt begrüß­te, und er sag­te auch, wofür die SPD kämpft: für einen neu­en SPD-Land­rat, für mehr rot im Kreis­tag, für einen neu­en SPD-Bür­ger­meis­ter und eine SPD-Mehr­heit im Stadt­rat Arns­berg. Werk­er  freu­te sich über ein vol­les Haus, dar­un­ter auch eini­ge neue Gesich­ter. Er dank­te in einer kur­zen Rück­schau den Rats­mit­glie­dern Ralf Bitt­ner, Eri­ka Hahn­wald, Franz-Josef Schrö­der für ihre enga­gier­te Arbeit in der ablau­fen­den Wahlperiode.

Bekenntnis zum Museumsumbau

Land­rats­kan­di­dat Rein­hard Brüg­ge­mann aus Mesche­de und das Arns­ber­ger  Kreis­tags­mit­glied Doro­thee Brun­sing-Ass­mann berich­te­ten aus dem Kreis­tag. Brüg­ge­mann stell­te sei­ne Per­spek­ti­ven für den Hoch­sauer­land­kreis vor. In der Dis­kus­si­on ging es auch um das hei­ße Eisen des Umbaus des Sau­er­land­mu­se­um. Bei aller Sor­ge um stei­gen­de Kos­ten bekennt sich der Orts­ver­ein grund­sätz­lich zu die­sem Pro­jekt. Aus dem Bereich der Kom­mu­nal­po­li­tik wur­de inten­siv über die schlech­te Nah­ver­sor­gung in Arns­berg dis­ku­tiert. Der Orts­ver­ein konn­te dar­auf ver­wei­sen, früh die­ses The­ma im eige­nen kom­mu­nal­po­li­ti­schen Arbeits­kreis dis­ku­tiert und dann auch öffent­lich ange­spro­chen zu haben. „Wir hof­fen, dass sich mit den aktu­el­len pri­va­ten und öffent­li­chen Bau­maß­nah­men die Situa­ti­on ent­schärft,“ so Werker.

Für Kommunalwahlprogramm  fragt SPD alle Bürger

2012-12-01-SPD-LogoDer SPD-Bür­ger­meis­ter­kan­di­dat Gerd Stütt­gen, heu­te Müsche­der, aber einst im Arns­ber­ger Orts­ver­ein in die SPD ein­ge­tre­ten, umriss das bis­lang erar­bei­te­te Kom­mu­nal­wahl­pro­gramm und sei­ne eige­nen Vor­stel­lun­gen unter dem Mot­to „Arns­berg kann mehr.“ Bei der Erar­bei­tung des Kom­mu­nal­wahl­pro­gramms set­ze die Par­tei auf die akti­ve Betei­li­gung der Bür­ger. Die SPD habe dabei kei­ne Exper­ten geschaf­fen wie die loka­le CDU, son­dern fra­ge alle Bür­ge­rin­nen und Bür­ger .„Was sagen den Sie dazu?“ lau­te die Fra­ge in Versammlungen,an den Info­stän­den, bei Face­book (facebook.com/spdarnsberg) und im Inter­net (www.spd-arnsberg.de). Die End­ver­si­on des Wahl­pro­gramms wer­de dann auf dem Pro­gramm­kon­vent am Don­ners­tag, 3. April im Kol­ping­haus Neheim dis­ku­tiert und von SPD-Mit­glie­dern beschlossen.

Neue und bewährte Kandidaten im Team

Die Arns­ber­ger SPD geht mit einer Mischung aus neu­en und bereits bewähr­ten Kan­di­da­ten in die Wahl­aus­ein­an­der­set­zung. Ralf Bitt­ner, Felix Werk­er, Jens Hahn­wald und Uwe Bett­stel­ler sind die ört­li­chen Kan­di­da­ten für den Stadt­rat. Doro­thee Brun­sing-Aßmann und Wil­li Ricke sind neben Wen­ni­g­loh und Nie­der­ei­mer auch für Tei­le des Stadt­teils Arns­berg zustän­dig. Mar­kus Ebert bewirbt sich in Arns­berg um ein Kreis­tags­man­dat.  Nach der Wahl wol­len die SPD-Man­dats­trä­ger den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern „in den nie­der­schwel­li­gen mitt­ler­wei­le bewähr­ten wöchent­li­chen Sprech­stun­den“ für Anre­gun­gen und Fra­gen im Bür­ger­bü­ro an der Rum­be­cker Stra­ße zur Ver­fü­gung stehen.
Der SPD-Orts­ver­ein Arns­berg ruft wie Stadt, Kreis und Bezirks­re­gie­rung am Sams­tag, 29. März um 20.30 Uhr wie­der zur welt­wei­ten „earth hour“ mit einer Gedenk­stun­de für das Kli­ma ohne Licht auf.

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