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SPD im Kreis: Entwicklung auch unter 2000 Einwohnern

Die SPD-Kreistagsfraktion besichtigte vor ihrer Sitzung die Josefsbrauerei in Olsberg. (Foto: SPD)
Die SPD-Kreis­tags­frak­ti­on besich­tig­te vor ihrer Sit­zung die Josefs­braue­rei in Ols­berg. (Foto: SPD)

Hoch­sauer­land­kreis. Die SPD-Kreis­tags­frak­ti­on spricht sich dafür aus, dass die Ent­wick­lungs­mög­lich­kei­ten auch der Orte unter 2000 Ein­woh­nern im der­zeit dis­ku­tier­ten neu­en Lan­des­ent­wick­lungs­plan nicht gene­rell unter­sagt wer­den. Die Frak­ti­on tag­te jetzt zur Vor­be­rei­tung der letz­ten Sit­zungs­wo­chen der aus­lau­fen­den Wahl­pe­ri­ode im Josefs­heim in Ols­berg, wo sie sich auch einen Über­blick über die Arbeit der Werk­stät­ten ver­schaff­te und die Josefs­braue­rei besich­tig­te. Die Beleg­schaft setzt sich aus Mit­ar­bei­tern mit Han­di­cap zusam­men und stellt sich dem markt­wirt­schaft­li­chen Wett­be­werb. Der Umsatz beläuft sich auf etwa eine Mil­li­on Euro. Zu die­sem Ergeb­nis trägt auch die Zusam­men­ar­beit mit der Super­markt­ket­te Tegut aus Hes­sen bei. In der anschlie­ßen­den Frak­ti­ons­sit­zung wur­de neben dem The­ma Lan­des­ent­wick­lungs­plan auch die Nach­fol­ge­or­ga­ni­sa­ti­on der Regio­na­le 2013 bespro­chen. Die SPD-Frak­ti­on begrüßt die wei­te­re Zusam­men­ar­beit in Süd­west­fa­len, hat aber noch Fra­gen zur Schnitt­stel­len­pro­ble­ma­tik mit der Bezirks­re­gie­rung, zur Ein­be­zie­hung der gesell­schaft­li­chen Grup­pen und der Zusam­men­set­zung der Gremien.

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