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SPD-Fraktion vor Ort – Seehof/Langscheid-Areal für touristische Nutzung erhalten

Die Sun­derner SPD-Frak­ti­on infor­mier­te sich noch­n­mals über die Situa­ti­on am See­hof und setzt sich wei­ter­hin dafür ein, dass der Flä­chen­nut­zungs­plan nicht geän­dert wird. (Foto: SPD Sundern)

Sundern/Langscheid. Umfas­send infor­mier­te sich noch­mals die SPD-Frak­ti­on und der SPD-Land­tags­kan­di­dat Frank Neu­haus über die Situa­ti­on am See­hof. Der Lang­schei­der Peter Wort­mann mach­te den Anwe­sen­den noch ein­mal die his­to­ri­sche Bedeu­tung des See­hofs deut­lich und bewusst.

Direkt vor Ort wur­de noch ein­mal deut­lich, an welch her­aus­ra­gen­der Posi­ti­on sich das See­hof­are­al befin­det. Mit direk­tem Zugang zum Sor­pe­damm, zur 2009 fer­tig­ge­stell­te See­pro­me­na­de und der extra errich­te­ten See­büh­ne ist es das Aus­hän­ge­schild des Sorpesees.

Für die SPD-Frak­ti­on ist es unver­ständ­lich, dass dort Wohn­be­bau­ung ent­ste­hen soll. Die Ein­drü­cke und Gesprä­che bestär­ken die SPD-Frak­ti­on dar­in, dass das Are­al des See­hofs wei­ter­hin für eine tou­ris­ti­sche Nut­zung erhal­ten wer­den muss. So wie die Mehr­heit im Sun­derner Stadt­rat plant, ist es nicht, so die SPD-Frak­ti­on, im Inter­es­se des Gemein­wohls, son­dern im Inter­es­se ein­zel­ner Bürger.

Die SPD wird sich daher wei­ter­hin dafür ein­set­zen, dass der Flä­chen­nut­zungs­plan nicht geän­dert wird.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: SPD-Stadt­ver­band Sundern)

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