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SPD-Fraktion Sundern bedauert Verkauf an Ferienwohnungsgesellschaft

Die SPD Frak­ti­on bedau­ert den Ver­kauf der für den Feri­en­park Ame­cke vor­ge­se­he­nen Flä­che an die Hel­ma GmbH. Jetzt müs­sen alle pla­nungs­recht­li­chen Regis­ter gezo­gen wer­den um die Inter­es­sen Sun­derns zu sichern. Dar­über­hin­aus will die SPD Frak­ti­on die fäl­li­gen Anschluss­ge­büh­ren für die Erschlie­ßung des Gelän­de sofort rea­li­siert wissen.

Anschlussgebühren für Erschließung sofort realisieren

Die SPD Frak­ti­on im Rat der Stadt Sun­dern hat­te gehofft, dass die Stadt Sun­dern oder die Sor­pe­see GmbH die seit eini­gen Jah­ren erschlos­se­ne Flä­che am Sor­pe­see von den bis­he­ri­gen Besit­zern erwer­ben kann. Ein ent­spre­chen­des Ver­kaufs­an­ge­bot lag seit Sep­tem­ber letz­ten Jah­res vor. Da sich die bis­he­ri­gen Besit­zer aber im Nach­gang als nicht einig dar­stell­ten, ließ die Stadt das Ange­bot auf Recht­mä­ßig­keit prü­fen. „Mit dem Erwerb der Flä­che wäre es mög­lich gewe­sen tou­ris­ti­sche Kon­zep­te zu ent­wi­ckeln die dem Anspruch eines sanf­ten Tou­ris­mus ent­spro­chen hät­ten“, betont Micha­el Stechele
Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der der SPD.

Konzept für sanften Tourismus wäre möglich gewesen

Nach Vor­stel­lung der SPD hät­te die Sor­pe­see GmbH als Betrei­ber des Feri­en­par­kes wesent­lich nach­hal­ti­ger die Inter­es­sen der Sun­derner berück­sich­tigt als jeder pri­va­te Anbie­ter. „Um jetzt den Inter­es­sen der Stadt gerecht zu wer­den müs­sen alle pla­nungs­recht­li­chen Optio­nen geprüft wer­den, dazu gehört auch die Auf­he­bung des Bebau­ungs­pla­nes,“ so Ste­che­le weiter.

SPD weiter für Tourismus in Sundern

Grund­sätz­lich setzt sich die SPD Frak­ti­on wei­ter­hin für den Tou­ris­mus in Sun­dern ein. Ein wich­ti­ges Stand­bein ist dabei das Ange­bot rund um den Sor­pe­see. Ein Feri­en­park muss sich zwin­gend in die bereits vor­han­de­nen Struk­tu­ren inte­grie­ren. Offen sind auch noch die Anschluss­ge­büh­ren für den Feri­en­park. „Wir for­dern die sofor­ti­ge Gel­tend­ma­chung der Ansprü­che, not­falls im Kla­ge­ver­fah­ren“, stellt Ste­che­le klar.

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