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SPD besucht Technische Dienste – vielfältige Aufgaben im gesamten Stadtgebiet

Besuch­ten den Bau­be­triebs­hof: Mit­glie­der der Sun­derner SPD-Frak­ti­on (Foto: SPD)

Sun­dern. Die tech­ni­schen Diens­te (Bau­be­triebs­hof) der Stadt Sun­dern besuch­ten jetzt Mit­glie­der der sozi­al­de­mo­kra­ti­schen Rats­frak­ti­on um sich dort über die aktu­el­len Abläu­fe und Orga­ni­sa­ti­ons­for­men infor­mie­ren zu las­sen. Die Mit­ar­bei­ter des Bereichs „Tech­ni­sche Diens­te“ Herr Brands, Herr Kai­ser und Frau Nöcker erläu­ter­ten den Besu­chern umfas­send die aktu­el­le Gesamt­si­tua­ti­on des Bau­be­triebs­ho­fes. Die Auf­ga­ben des Bau­be­triebs­ho­fes umfas­sen unter ande­rem die Unter­hal­tung der inner­städ­ti­schen Stra­ßen, Baum­pfle­ge, Pfle­ge von Grün­an­la­gen und den Win­ter­dienst auf den städ­ti­schen Stra­ßen. Dar­über hin­aus sind die Mit­ar­bei­ter noch für die Pfle­ge von städ­ti­schen Fried­hö­fen verantwortlich.
Eine immer grö­ße­re Rol­le spielt der Ein­satz moder­ner Maschi­nen, so die Mit­ar­bei­ter des Bau­be­triebs­ho­fes, dadurch haben sich vie­le Abläu­fe und vie­le Arbeits­fel­der erheb­lich ver­än­dert und erfor­dern somit ande­re und neue fach­li­che Kom­pe­ten­zen. Die im Rah­men der Zusam­men­ar­beit mit ande­ren Städ­ten ange­streb­te gemein­sa­me Nut­zung von Maschi­nen und tech­ni­schen Gerä­ten wird zur­zeit noch als schwie­rig ange­se­hen, da Maschi­nen oft zu glei­chen Zeit­punk­ten ein­ge­setzt wer­den müssen.

Lob für Ausbildungsangebot beim Baubetriebshof

Aus­drück­lich begrüßt wur­de in die­sem Zusam­men­hang von den SPD-Mit­glie­dern die Bereit­schaft und Mög­lich­keit, jun­gen Men­schen einen Aus­bil­dungs­platz beim Bau­be­triebs­hof zu bie­ten. Erfreu­li­cher Wei­se gibt es, zum Teil auch in enger Koope­ra­ti­on mit ande­ren Betrie­ben in der Stadt, die Mög­lich­keit, jun­gen Leu­ten eine Aus­bil­dung zu ermög­li­chen. Dadurch wird es ermög­licht, dass auch in Zukunft im erfor­der­li­chen Umfang Fach­kräf­te für den Bereich „Tech­ni­sche Diens­te“ zur Ver­fü­gung stehen.
Wäh­rend der Besich­ti­gung der Gebäu­de wur­den den SPD-Rats­mit­glie­dern noch ein­mal die gro­ßen Pro­ble­me der Bau­sub­stanz des Gebäu­des und des gesam­ten Gelän­des aus­führ­lich erläu­tert. Einig war man sich in der Beur­tei­lung, dass der Zustand der Gebäu­de als kri­tisch anzu­se­hen ist und das die Ent­schei­dung, für den Betriebs­hof ein neu­es Gebäu­de zu errich­ten, als posi­tiv und rich­tig anzu­se­hen ist.

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