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Sparkasse schließt kleine Geschäftsstellen vorübergehend – Versorgung mit Bargeld gesichert

Arnsberg/Sundern. Auf­grund der not­wen­di­gen, von der Bun­des­re­gie­rung ein­ge­lei­te­ten Restrik­tio­nen zur Ein­däm­mung der Aus­brei­tung des Coro­na-Virus kommt es auch in den Geschäfts­stel­len der Spar­kas­se Arns­berg-Sun­dern zu einem deut­lich ver­min­der­ten Kundenaufkommen.

Kundenaufkommen vermindert

Daher hat die Spar­kas­se ent­schie­den, ab Mitt­woch, 25. März, ihre Geschäfts­stel­len in den Orts­tei­len Bruch­hau­sen, Her­drin­gen, Hach­en und Allen­dorf für den Kun­den­ver­kehr tem­po­rär zu schlie­ßen. „Der Schutz unse­rer Kun­den und Geschäfts­part­ner sowie unse­rer Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter hat für uns höchs­te Prio­ri­tät“, erläu­tert Ernst-Micha­el Sit­tig, Vor­stands­vor­sit­zen­der der Spar­kas­se, die Maßnahme.

Sicherheit hat höchste Priorität

Die vier Bera­tungs­Cen­ter in Neheim, Arns­berg, Hüs­ten und Sun­dern sowie die Geschäfts­stel­le in Oeven­trop sind von die­ser Maß­nah­me zunächst nicht betrof­fen. Wie bereits berich­tet, bleibt das Bera­tungs­Cen­ter in Neheim sams­tags vor­erst geschlos­sen. Kun­den­an­lie­gen sol­len und wer­den in ers­ter Linie tele­fo­nisch erle­digt. Bar­geld­ver­fü­gun­gen erfol­gen vor­wie­gend an den Geld­au­to­ma­ten. Für vie­le Bank­ge­schäf­te kann das viel­fäl­ti­ge, digi­ta­le Ange­bot im Online– Ban­king oder in der Spar­kas­sen-App genutzt wer­den. Der Spar­kas­se emp­fiehlt, für täg­li­che Zah­lungs­vor­gän­ge ver­stärkt das kon­takt­lo­se Bezah­len mit der Spar­kas­sen-Card, mit einer Kre­dit­kar­te oder mit­tels Smart­phone zu nut­zen. Kon­takt­lo­se Zah­lun­gen sind bis 30,00 € ohne PIN– Ein­ga­be am Ter­mi­nal mit der eige­nen Kar­te / dem eige­nen Smart­phone unter beson­ders hygie­ni­schen Bedin­gun­gen machbar.

Kontaktloses Zahlen besonders hygienisch

Die Spar­kas­se steht auch in die­ser außer­ge­wöhn­li­chen Situa­ti­on an der Sei­te ihrer Kun­den und beglei­tet sie bei allen Finanz­an­ge­le­gen­hei­ten. „Wir arbei­ten mit Hoch­druck dar­an, alle zur Ver­fü­gung ste­hen­den Liqui­di­täts­hil­fen der KfW- und NRW-Bank für unse­re Fir­men- und Gewer­be­kun­den bei ent­spre­chen­dem Bedarf unkom­pli­ziert und mög­lichst unbü­ro­kra­tisch zu bean­tra­gen “, erklärt Ernst-Micha­el Sit­tig. Dabei liegt der Fokus der Spar­kas­se dar­auf, die Unter­neh­men schnellst­mög­lich mit Liqui­di­tät zu ver­sor­gen und klei­ne Betrie­be vor einer coro­nabe­ding­ten Insol­venz zu bewahren.

Nötige Liquidität für Unternehmen und Privatkunden

Allen Pri­vat­kun­den, die von Kurz­ar­beit betrof­fen sind, bit­tet die Spar­kas­se sich bei erge­ben­dem Liqui­di­täts­be­darf tele­fo­nisch an Ihren Kun­den­be­ra­ter oder das Ser­vice-Cen­ter der Spar­kas­se (Tele­fon 02932 9100) zu wen­den, um schnell und unkom­pli­ziert eine Lösung zu fin­den. Glei­ches gilt für Kun­den, die in den Geschäfts­stel­len Her­drin­gen und Bruch­hau­sen einen indi­vi­du­el­len Zugang zu ihrem Schließ­fach wünschen.

Flächendeckende Bargeldversorgung gesichert

Die Spar­kas­se betont aus­drück­lich, dass sie eine flä­chen­de­cken­de Ver­sor­gung der Bevöl­ke­rung mit Bar­geld und Finanz­dienst­leis­tun­gen in Arns­berg und Sun­dern jeder­zeit sicherstellt.

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