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Spannender und gut besuchter Leseabend im Hof-Café Sundern

Wolf­gang Bur­ger las im Hof­ca­fé Sun­dern aus sei­nem Kri­mi­nal­ro­man „Am Ende des Zorns“. (Foto: För­der­ver­ein der Stadt­bü­che­rei Sundern)

Sun­dern. Zu einem span­nen­den Kri­mi­abend kamen jetzt knapp drei­ßig Besu­che­rin­nen und Besu­cher ins Hof-Café in Sun­dern, wo der bekann­te Regens­bur­ger Kri­mi­au­tor Wolf­gang Bur­ger aus sei­nem neu­es­ten Buch „Am Ende des Zorns“ las.

Kriminalroman „Am Ende des Zorns“

Auf Ein­la­dung des För­der­ver­eins der Stadt­bü­che­rei Sun­dern und der VHS und mit Unter­stüt­zung des Kul­tur­bü­ros der Stadt Sun­dern roll­te Bur­ger einen span­nen­den Fall auf. Kurz vor Weih­nach­ten erwischt der sym­pa­thi­sche Kri­mi­nal­ober­rat Alex­an­der Ger­lach ein Kind auf dem Hei­del­ber­ger Weih­nachts­markt beim Dieb­stahl, doch das Mäd­chen kann ent­kom­men. Dann ent­deckt Ger­ber einen Zusam­men­hang mit einer Ermitt­lung in einem vor­geb­li­chen Sui­zid, das Kind scheint die Toch­ter des Toten zu sein. Hat sich der Vater umge­bracht oder ist er einem Mord zum Opfer gefal­len? Und wo ist die Mut­ter der Kleinen?

Bur­ger las Aus­schnit­te aus dem Kri­mi­nal­ro­man, erzähl­te aber auch aus dem Leben als Kri­mi­schrift­stel­ler. Er hat ursprüng­lich als Inge­nieur am renom­mier­ten Karls­ru­her Insti­tut für Tech­no­lo­gie gear­bei­tet, bevor er sich ganz der Schrift­stel­le­rei zuwand­te. Eini­ge Bücher schreibt er gemein­sam mit sei­ner Frau, die er im Sau­er­land bei der „Cri­mi­na­le“ ken­nen­ge­lernt hat.

Natür­lich lie­ßen sich auch vie­le Gäs­te Bücher von dem Best­sel­ler­au­tor signieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Ver­ein der Freun­de und För­de­rer der Stadt­bü­che­rei Sundern)

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