Sozialraum für Mitarbeitende am St. Johannes-Hospital übergeben

Micha­el Gesen­hues (2.v.li., Geschäfts­füh­rer, Ale­xia­ner Kli­ni­kum Hoch­sauer­land), Hol­ger Zens­Ger­ke, kom­mis­sa­ri­scher Pfle­ge­di­rek­tor (4.v.li.) und Ulrich Mön­ke, Vor­sit­zen­den­der des För­der­ver­eins und der GMAV (2.v.re.) freu­en sich zusam­men mit Mit­ar­bei­ten­den am Stand­ort St. Johan­nes-Hos­pi­tal über den mit Mit­teln des För­der­ver­eins aus­ge­stat­te­ten neu­en Sozi­al­raum. (Foto: Ale­xia­ner Kli­ni­kum Hochsauerland)

Arnsberg/Neheim. Am Stand­ort St. Johan­nes-Hos­pi­tal Neheim des Ale­xia­ner Kli­ni­kum Hoch­sauer­land gibt es jetzt einen neu­en Sozi­al­raum für die Mit­ar­bei­ten­den. Die Freu­de bei der Gesamt-Mit­ar­bei­ten­den­ver­tre­tung (GMAV) und dem För­der­ver­ein des St. Johan­nes-Hos­pi­tals ist groß: Gemein­sam mit der Stand­ort­lei­tung und der Geschäfts­füh­rung des Kli­ni­kums wur­de ein Raum im Erd­ge­schoss des Hos­pi­tals bereit­ge­stellt und über die Finan­zie­rung durch den För­der­ver­ein pas­send hergerichtet.

„Der Raum kann ins­be­son­de­re von den Beschäf­tig­ten am Stand­ort in Neheim genutzt wer­den“, erklärt Ulrich Mön­ke, Vor­sit­zen­den­der des För­der­ver­eins und der GMAV. Damit konn­te jetzt eine Lücke geschlos­sen wer­den, denn außer­halb der Öff­nungs­zei­ten der Café­te­ria im Hau­se, gab es kei­ne geeig­ne­te Pau­sen­mög­lich­keit. Der neue Sozi­al- und Pau­sen­raum ist nach gemein­sa­mer Pla­nung aus­ge­stat­tet wor­den und ver­fügt jetzt über eine qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge und anspre­chen­de Möblie­rung. Hier las­sen sich die eige­nen Mahl­zei­ten ein­neh­men, für deren Zube­rei­tung eine Küchen­zei­le mit Mikro­wel­le und Kühl­schrank im Sozi­al­raum zur Ver­fü­gung steht. Auf beque­men Sofas und Ses­seln kön­nen die Mit­ar­bei­ten ihre Pau­se genie­ßen, ent­span­nen oder den Raum für den krea­ti­ven Aus­tausch nut­zen. Das Licht­sys­tem im Sozi­al­raum ermög­licht dabei ver­schie­de­ne Licht­sze­na­ri­en. „Es ist sehr gemüt­lich“, beschreibt Mön­ke die Ein­rich­tung und Ausstattung.

Die neue Sozi­al­raum ist als Wohl­fühl­zo­ne gestal­tet und bie­tet auch die Mög­lich­keit zum krea­ti­ven Aus­tausch. (Foto: Ale­xia­ner Kli­ni­kum Hochsauerland)

Förderverein St. Johannes-Hospital investiert rund 40.000 Euro

Zusam­men mit Stand­ort­lei­ter Peter Eike­l­er und För­der­ver­eins­mit­glied Alex­an­der Huck­schlag wur­de geplant, rund 40.000 Euro flos­sen anschlie­ßend vom För­der­ver­ein des St. Johan­nes­Hos­pi­tals in die Umset­zung. „Gemein­sam mit der Geschäfts­füh­rung haben wir hier das Wohl­be­fin­den der Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen in den Mit­tel­punkt gestellt“, sagt Ulrich Mön­ke. Von der Nut­zung des neu­en Sozi­al- und Pau­sen­raums kön­nen ab sofort u.a. Mit­ar­bei­ten­de aus den über sechs Pfle­ge­sta­tio­nen am Stand­ort sowie des nahe­ge­le­ge­nen zwei­ten Ver­wal­tungs­stand­orts in der Goe­the­stra­ße in Neheim profitieren.

Micha­el Gesen­hues, Geschäfts­füh­rer Ale­xia­ner Kli­ni­kum Hoch­sauer­land, dank­te dem För­der­ver­ein für die Inves­ti­ti­on. „Die Ein­rich­tung des neu­en Sozi­al­raums ist ein wei­te­rer Bau­stein im Rah­men der viel­fäl­ti­gen Bemü­hun­gen des Kli­ni­kums, die Arbeits­plät­ze und Arbeits­um­fel­der attrak­ti­ver zu gestal­ten und kon­ti­nu­ier­lich zu ver­bes­sern. Wir hof­fen, dass die­se Maß­nah­me bei den Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern eben­so posi­ti­ven Anklang fin­det, wie der von weni­gen Wochen in Betrieb genom­me­ne Fitnessraum“.

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Ale­xia­ner Kli­ni­kum Hochsauerland)

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