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Sorpesee-Projekt: Gesamtkonzept und schnelle Sondersitzung

Bleibt bis 2015 im Amt: Bürgermeister Detlef Lins (Foto: Stadt Sundern)
Lässt von Ver­wal­tung ein Gesamt­kon­zept erstel­len: Bür­ger­meis­ter Det­lef Lins (Foto: Stadt Sundern)

Sun­dern. Bür­ger­meis­ter Det­lef Lins hat am Don­ners­tag­nach­mit­tag in Form einer Pres­se­mit­tei­lung über das Gespräch berich­tet, dass er am 18. Dezem­ber in Düs­sel­dorf gemein­sam mit den vier  Frak­ti­ons­vor­sit­zen­den der im Rat ver­tre­te­nen Par­tei­en mit den Inves­to­ren der Sor­pe­see Resort GmbH, die den Feri­en­park am Sor­pe­see pla­nen und errich­ten wol­len, geführt hat. Hin­ter­grund der Gesprä­che war der Insol­venz­an­trag der Sun­dern Pro­jekt GmbH. Über die­se Gesell­schaft soll­ten meh­re­re die Stadt Sun­dern und die Resort GmbH betref­fen­de Punk­te abge­wi­ckelt werden.

„Beide Seiten an zielgerichteter Lösung interessiert“ – Hauptausschuss tagt am 9. Januar

„The­men waren daher u.a. die vor­ge­se­he­nen Grund­stücks­tausch­ver­trä­ge auf­grund des Regio­na­le-Pro­jek­tes, Vor­lauf­kos­ten für das Regio­na­le-Pro­jekt, wel­che durch die Sor­pe­see Resort GmbH über­nom­men wur­den, sowie die zukünf­ti­ge Rege­lung der 1 €-Über­nach­tungs­pau­scha­le,“ so Lins.  „Das Gespräch emp­fan­den bei­de Sei­ten als wich­tig und ver­trau­ens­bil­dend. In einer sach­li­chen und kon­struk­ti­ven Atmo­sphä­re wur­den zunächst die jewei­li­gen Stand­punk­te aus­ge­tauscht.  Dar­über hin­aus wur­de kon­kret ver­ein­bart, dass nun­mehr ein Gesamt­kon­zept durch die Ver­wal­tung der Stadt Sun­dern erstellt wird, in dem alle zu regeln­den Punk­te über­sicht­lich und ver­ständ­lich dar­ge­stellt und erläu­tert wer­den.  U.a. sol­len detail­lier­te Plä­ne hin­sicht­lich der vor­ge­se­he­nen Grund­stücks­tau­sche eben­so Bestand­teil des Kon­zep­tes sein wie die recht­li­chen und finan­zi­el­len Erfor­der­nis­se der jewei­li­gen Par­tei­en. Wei­ter­hin wur­de kon­kret ver­ein­bart, dass die­ses Kon­zept Gegen­stand einer Son­der­sit­zung des Haupt­aus­schus­ses am 9. Janu­ar 2014 sein soll.  Bei­de Sei­ten ver­si­cher­ten, dass man an einer ziel­ge­rich­te­ten Lösung inter­es­siert sei.“

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