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Sorgen um die Wirtschaft im HSK – Wirtschaftsförderer in engem Kontakt

Kreis. Im HSK macht man sich eben­falls Sor­gen um die Wirt­schaft in Zei­ten von Coro­na. Die Wirt­schafts­för­de­rungs­ge­sellschaft des Hoch­sauer­land­krei­ses und die zwölf Wirt­schafts­för­de­run­gen in den Städ­ten und Gemein­den des Hoch­sauer­land­krei­ses sind in engem Aus­tausch mit der hei­mi­schen Wirt­schaft, um sie in der jet­zi­gen Situa­ti­on best­mög­lich zu unterstützen.
Um die Wirt­schaft macht man sich im HSK jetzt gro­ße Sor­gen. Foto: Sym­bol­bild / Archiv

Ziel: heimische Wirtschaft bestmöglich unterstützen

„Wir wün­schen uns, dass die Bevöl­ke­rung auch wei­ter­hin die Ange­bo­te der Unter­neh­men und auch die zusätz­li­chen Ser­vices wie z.B. Lie­fer­diens­te und ‑ange­bo­te wahr­nimmt und nicht nur auf den „welt­wei­ten“ Online-Han­del setzt, son­dern das, was mög­lich ist, jetzt und auch spä­ter vor Ort kauft“, fasst es Frank Lin­ne­ku­gel als Geschäfts­füh­rer der WFG HSK stell­ver­tre­tend für alle zwölf Wirt­schafts­för­de­run­gen des Hoch­sauer­land­krei­ses zusammen.

Landrat Dr. Schneider hofft auf schnelle Entscheidungen

Land­rat Dr. Karl Schnei­der sind die Sor­gen des Ein­zel­han­dels, der Gas­tro­no­mie, der Tou­ris­mus­be­trie­be und der vie­len ande­ren Unter­neh­men bewusst: „Ich füh­re dazu bereits aus dem Home­of­fice Gesprä­che und hof­fe auf schnel­le Ent­schei­dun­gen und Lösun­gen der Bun­des- und Lan­des­ebe­ne im Sin­ne der vie­len Inha­ber und Beschäf­tig­ten auch im Hochsauerlandkreis.“

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