Arns­berg. Glück­lich und erfolg­reich ist Isa­bel­le Nien­tit von der span­nen­den Deut­schen Junio­ren­meis­ter­schaft für Aus­zu­bil­den­de in der Haus­wirt­schaft in Ber­lin zurück­ge­kehrt. Die Schü­le­rin des Berufs­kol­legs am Eich­holz hat­te sich auf Lan­des­ebe­ne als 2. Lan­des­sie­ge­rin für das Fina­le in der Haupt­stadt qualifiziert.

Nachhaltiges Buffet

Mit 19 wei­te­ren Teil­neh­me­rin­nen aus ver­schie­de­nen Bun­des­län­dern stand für sie zunächst in der Dis­zi­plin Nah­rungs­zu­be­rei­tung die Her­stel­lung eines Buf­fets zum The­ma „eat and walk“ an. Mit dem Mot­to „öko­no­misch – öko­lo­gisch – sozi­al“ war beson­ders der Aspekt der Nach­hal­tig­keit gefragt. Mit 0,5 Punk­ten knapp am drit­ten Platz vor­bei, konn­te Isa­bel­le Nien­tit aus der AH‑O doch einen Son­der­preis mit nach Hau­se neh­men. Sie wur­de für her­aus­ra­gen­de Leis­tun­gen in der Dis­zi­plin Betreu­ung ausgezeichnet.

Sonderpreis für Betreuung

Hier galt es als Cate­rer zur Eröff­nung und Vor­stel­lung einer Pro­jekt­wo­che in einer Gemein­schafts­schu­le mit Ganz­tags­be­treu­ung einen Gesprächs­leit­fa­den zu erstel­len. Anschlie­ßend wur­de das Gespräch zum Eröff­nungs­abend in einem Rol­len­spiel durch­ge­führt und reflek­tiert. Isa­bel­le meis­ter­te die­se schwie­ri­ge Auf­ga­be, bei der das Leit­bild der Schu­le und auch wie­der das Mot­to des Wett­be­werbs berück­sich­tigt wer­den muss­ten, mit Bra­vour. Beson­ders das Gespräch mit einem unbe­kann­ten Schul­lei­ter gelang ihr so gut, dass die Jury sie mit einem Son­der­preis auszeichnete.