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„Something Special“ – Klänge der besonderen Art in der KulturSchmiede

George Nussbaumer, Richard Wester und Peter Pichl kommen in die KulturSchmiede. (Foto: Veranstalter)
Geor­ge Nuss­bau­mer (r.) , Richard Wes­ter und Peter Pichl (l.)  kom­men in die Kul­tur­Schmie­de. (Foto: Veranstalter)

Arns­berg. Mit Geor­ge Nuss­bau­mer und Richard Wes­ter gehen die bei­den musi­ka­li­schen Trieb­fe­dern des vie­ler­orts umju­bel­ten „Ran­dy-New­man-Pro­jekts“ wie­der gemein­sam auf Tour, die­ses Mal mit über­wie­gend eige­nen Songs zwi­schen Blues, Soul und Sin­ger-/Song­wri­ting. Auch in der Arns­ber­ger Kul­tur­Schmie­de fan­den sie mit dem „Ran­dy-New­man-Pro­jekt“ bereits drei Mal ein begeis­ter­tes Publi­kum. Grund genug also dafür, auch mit ihrem neu­es­ten Pro­jekt „Some­thing Spe­cial“ am Diens­tag, 10. Novem­ber, wie­der einen Abste­cher nach Arns­berg zu machen.

Power und geballte Spiellust

Geor­ge Nuss­baum­ers unglaub­li­che Stim­me und sein groo­vi­ges Pia­no kor­re­spon­die­ren bes­tens mit Richard Wes­ters Saxo­pho­nen und Flö­ten, ein ener­ge­ti­sches und musi­ka­li­sches Zusam­men­tref­fen vol­ler Power und geball­ter Spiel­lust. Beglei­tet wer­den die bei­den Solis­ten von dem Bas­sis­ten Peter Pichl, der sie mit gro­ßem Ein­füh­lungs­ver­mö­gen und sti­lis­ti­scher Viel­falt einfasst.

  • Geor­ge Nuss­bau­mer, die wohl „schwär­zes­te Stim­me Öster­reichs“, wur­de einem brei­te­ren Publi­kum bekannt durch sei­ne Mit­wir­kung beim Euro­vi­si­on Song Con­test in Oslo, wo er mit einem deutsch­spra­chi­gen Stück den 10. Platz für Öster­reich beleg­te. Dies, neben­bei bemerkt, übri­gens in dem Jahr, in wel­chem Deutsch­land erst­mals in der ESC-Geschich­te durch Abwe­sen­heit auf­fiel. Neben sei­nen Eigen­kom­po­si­tio­nen inter­pre­tiert der blin­de Pia­nist und Sän­ger in sei­ner unnach­ahm­li­chen Art die Klas­si­ker von Bob Dylan bis Ran­dy New­man. In Deutsch­land gilt er (noch!) als ech­ter Geheimtipp.
  • Richard Wes­ter, zuhau­se bei Flens­burg, ist mit sei­nem unver­wech­sel­ba­ren Ton und sei­ner Vita zwei­fel­los einer der bedeu­tends­ten Saxo­pho­nis­ten des Lan­des. Er spiel­te mit Ulla Meine­cke, BAP, Rein­hard Mey oder Udo Lin­den­berg. Seit 1986 hat er 22 eige­ne CDs ver­öf­fent­licht. Dane­ben er kom­po­niert auf­wän­di­ge Cross-Over-Musi­ken, so zuletzt „Dun­Dun“, eine Kon­zert­rei­he von Wes­ter & Band in Koope­ra­ti­on mit der marok­ka­ni­schen Grup­pe Les Tam­bours de Fuguig.
  • Peter Pichl kommt aus Han­no­ver und spielt u.a. bei Heinz Rudolf Kun­zes „Räu­ber­zi­vil“ den Bass. Er war Band­mit­glied in unzäh­li­gen Kon­stel­la­tio­nen wie Stein­wol­ke, Nek­tar, der bri­ti­schen Band Ufo, bei Jut­ta Wein­hold oder der kul­ti­gen Sal­sa-Band Havana.

Ein­tritts­kar­ten für die­ses ganz spe­zi­el­le Kon­zert sind im Vor­ver­kauf in den Stadt­bü­ros und dort tele­fo­nisch unter 02931 893‑1143 erhält­lich. Eine Abend­kas­se wird ein­ge­rich­tet. Ein­lass ist ab 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr.

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