Sibylle Rohe-Tekath soll für die CDU stellvertretende Bürgermeisterin werden

Sun­dern. Sibyl­le Rohe-Tekath soll nach dem wil­len der CDU-Frank­ti­on im Rat der Stadt Sun­dern zur neu­en stell­ver­tre­ten­den Bür­ger­meis­te­rin gewählt wer­den. Die neue CDU-Frak­ti­on hat in einer Frak­ti­ons­sit­zung die kon­sti­tu­ie­ren­de Rats­sit­zung, die am kom­men­den Don­ners­tag unter Coro­na-Bedin­gun­gen in der Sun­derner Schüt­zen­hal­le statt­fin­den wird, vor­be­rei­tet. Auf der Tages­ord­nung stand unter ande­rem die Nomi­nie­rung eines Rats­mit­glie­des zum Stell­ver­tre­ter des Bür­ger­meis­ters. Dar­über infor­miert die CDU-Frak­ti­on in einer Mit­tei­lung an die Presse.

Konstituierende Ratssitzung am Donnerstag

Die CDU-Frak­ti­on schlägt Sibyl­le Rohe-Tekath als ers­te stell­ver­tre­ten­de Bür­ger­meis­te­rin vor. Die 56-jäh­ri­ge Hel­le­fel­de­rin sitzt für das Alte Tes­ta­ment im Stadt­rat und arbei­tet als Ver­kaufs­lei­te­rin und Event­ma­na­ge­rin bei „Die Fabrik“ in Sun­dern an der Röh­re. In den letz­ten Jah­ren hat sie sich ins­be­son­de­re einen Namen als Orts­vor­ste­he­rin von Hel­le­feld und als Vor­sit­zen­de vom Jugend­hil­fe­aus­schuss gemacht.

Vorsitzende im Jugendhilfeausschuss

Sibyl­le Rohe-Tekath selbst blickt moti­viert auf ihr neu anste­hen­des Amt: „Ich freue mich auf die­se beson­de­re Auf­ga­be und wer­de die­se mit viel Herz­blut und Enga­ge­ment aus­füh­ren“, so die Kandidatin.

Die zwei ehren­amt­li­chen Stell­ver­tre­ter des Bür­ger­meis­ters unter­stüt­zen den Bür­ger­meis­ter ins­be­son­de­re bei reprä­sen­ta­ti­ven Auf­ga­ben, so bei­spiels­wei­se bei Gra­tu­la­tio­nen und Besu­chen von Ver­an­stal­tun­gen. Da die CDU-Frak­ti­on die mit­glie­der­stärks­te Grup­pie­rung im Stadt­rat dar­stellt, nomi­niert sie eine Per­son für das Amt des ers­ten Stellvertreters.

(Quel­le: CDU Sundern)

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Eine Antwort

  1. Glück­wünsch zur Nomi­nie­rung Frau Rohe-Tekath. Sie wer­den die Stadt Sun­dern gut repräsentieren.

    Besteht die Mög­lich­keit nicht Rats­sit­zun­gen online statt­fin­den zulas­sen, um ein Infek­ti­ons­ri­si­ko zu mini­mie­ren? Schließ­lich befin­den wir uns in einer Pan­de­mie und einem bun­des­wei­ten Lockdown.

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