Arnsberg. Die von Bürgermeisterkandidat Gerd Stüttgen vermeldete Genehmigung von sechs Eingangsklassen an der Sekundarschule Arnsberg (siehe http://wp.me/p45RIN-1YT) hat jetzt auch die Arnsberger Stadtverwaltung bestätigt. Nach Beratung mit den Leitungen der weiterführenden Schulen habe die Stadt Arnsberg bei der Schulaufsicht des Landes beantragt, der Anmeldesituation an der Sekundarschule Alt-Arnsberg zu entsprechen und für das Schuljahr 2014/15 die Bildung von sechs statt vier Klassen zu genehmigen, so Stadtsprecher Elmar Kettler.
Sechs Eingangsklassen bei der Sekundarschule Alt-Arnsberg
„Es waren wider Erwarten 158 Kinder an der neuen Sekundarschule angemeldet worden,“ so Kettler weiter. „Das Land hat inzwischen den beantragten sechs Eingangsklassen entsprochen. Gleichzeitig hat die Schulaufsicht des Landes festgelegt, dass im neuen Jahrgang 14 Schüler mit besonderem Förderbedarf „inklusiv“ (Gemeinsames Lernen) unterrichtet werden können. Der Anmeldezahl dieser Schüler (18 Schülerinnen und Schüler wurden angemeldet) konnte aus fachlichen Gründen nicht entsprochen werden. Die Eltern der vier Kinder, die nicht an der Sekundarschule aufgenommen werden können, werden jetzt darüber informiert. Ihnen werden andere weiterführende Schulen benannt.“