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Seit zehn Jahren GemiCho in Bruchhausen

Besondere Ehrungen standen beim Stiftungsfest des GV Eintracht Bruchhausen im Mittelpunkt. (Foto: Verein)
Beson­de­re Ehrun­gen stan­den beim Stif­tungs­fest des GV Ein­tracht Bruch­hau­sen im Mit­tel­punkt. (Foto: Verein)

Bruch­hau­sen. Der Gesang­ver­ein Ein­tracht Bruch­hau­sen fei­er­te  sein tra­di­tio­nel­les Stif­tungs­fest im Ver­eins­lo­kal ‚Hotel zur Post’. Die Vor­sit­zen­den der bei­den Teil­chö­re Bet­ti­na Reu­ther (Gemi­Cho) und Tho­mas Grü­ter (Män­ner­chor) stell­ten als Schwer­punk­te des Abends die Jubi­lar­eh­rung, das zehn­jäh­ri­ge Jubi­lä­um des Gemi­Cho und die gro­ße Tom­bo­la in den Mit­tel­punkt ihrer Ausführungen.

Goldene Vereinsuhr für Karl-Heinz Meyer

Geehrt wur­den für 65 Jah­re Mit­glied­schaft Erhard Gerst­ha­gen und für 60 Jah­re Mit­glied­schaft Johan­nes Brink­mann Hel­mut Ger­lach und Otto Hah­ne, letz­te­rer konn­te aus Gesund­heits­grün­den nicht anwe­send sein. Fer­ner erhielt Wil­fried Gräb­ke für 50jährige pas­si­ve Mit­glied­schaft die Gold­na­del sowie die Ernen­nung zum Ehren­mit­glied des Ver­eins. Heinz- Wer­ner Hoff­mann sowie der erkrank­te Fried­helm Wolf wur­den für 25jährige pas­si­ve bzw. akti­ve Mit­glied­schaft mit der sil­ber­nen Ver­eins­na­del aus­ge­zeich­net. Eine ganz beson­de­re Ehrung für 50 Jah­re akti­ve Mit­glied­schaft im Gesang­ver­ein erhielt Karl Heinz Mey­er für sei­nen uner­müd­li­chen Ein­satz für den Gesang u.a. auch als Vor­sit­zen­der der Ein­tracht über einen Zeit­raum von 29 Jah­ren. Ihm wur­de dafür die gol­de­ne Ver­eins­uhr ver­lie­hen. Abschlie­ßend wür­dig­te Nico­le Kupitz als Vor­sit­zen­de der Gemein­schaft Arns­ber­ger Chö­re sei­ne Lebens­leis­tung und gra­tu­lier­te gekonnt in humo­ris­ti­scher Gedicht­form. Die Sän­ger und ihr Chor­lei­ter Ulrich Düll­berg umrahm­ten den Fest­akt und gra­tu­lier­ten allen Jubi­la­ren mit einem Liedbeitrag.

 Präsente für GemiCho-Gründungsmitglieder

Schließ­lich erhiel­ten alle Grün­dungs­mit­glie­der des Gemi­Cho für zehn­jäh­ri­ge Treue zum Chor ein klei­nes Prä­sent aus den Hän­den der Vor­sit­zen­den. Tho­mas Grü­ter beton­te und wür­dig­te dabei die Bedeu­tung die­ses ehe­ma­li­gen Pro­jekt­cho­res für das Ver­eins­le­ben.  Der Abend klang aus mit einer gro­ßen Tom­bo­la und in gesel­li­ger Runde.

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