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„Seebrücke“ berät weiteres Vorgehen

Die ers­te Akti­on der See­brü­cke war eine Foto­ak­ti­on am „Tag der Deut­schen Ein­heit “ in Sun­dern, an der über 100 Men­schen teil­ge­nom­men haben. (Foto: Akti­on Seebrücke)

Hoch­sauer­land. Nach der Foto­ak­ti­on am Sor­pe­see trifft sich die Initia­ti­ve „See­brü­cke Hoch­sauer­land“ wie­der, um über ihr wei­te­re Vor­ge­hen zu bera­ten. Alle Hochsauerländer*innen, wel­che die Gescheh­nis­se im Mit­tel­meer nicht kalt las­sen, sind  ein­ge­la­den, am Don­ners­tag, 25. Okto­ber 2018 um 18 Uhr in der Grü­nen-Geschäfts­stel­le in Mesche­de (Emhil­dis­stra­ße 1) dabei zu sein. Die See­brü­cke Hoch­sauer­land setzt sich für siche­re Flucht­we­ge und gegen die Kri­mi­na­li­sie­rung der aus See­not Ret­ten­den ein. Die ers­te Akti­on der See­brü­cke war eine Foto­ak­ti­on am „Tag der Deut­schen Ein­heit “ in Sun­dern, an der über 100 Men­schen teil­ge­nom­men haben.
Euro­pa­weit haben sich als Reak­ti­on auf anti­eu­ro­päi­sche und rechts­po­pu­lis­ti­sche Strö­mun­gen soge­nann­te „See­brü­cken­in­tia­ti­ven“ gebil­det. Als Zei­chen und Far­be der Soli­da­ri­tät mit Geflüch­te­ten, die dro­hen im Mit­tel­meer zu ertrin­ken, hat die Initia­ti­ve die Far­be Oran­ge der Ret­tungs­wes­ten, die für alle Ertrin­ken­den ein Zei­chen einer mög­li­chen Ret­tung ist. Die Initia­ti­ve „See­brü­cke Hoch­sauer­land“ exis­tiert seit dem 10. Sep­tem­ber 2018.

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