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Sechs Schwerverletzte bei Frontalcrash bei Hachen

(Foto: Thorben Wengert / pixelio.de)
(Foto: Thor­ben Wen­gert / pixelio.de)

Hach­en. „Aus bis­her unbe­kann­ter Ursa­che“, so die Poli­zei,  kol­li­dier­ten zwei Pkw am Sams­tag­nach­mit­tag auf der B 229 bei Hach­en fron­tal. Ein 60-jäh­ri­ger BMW-Fah­rer befuhr die B 229 in Fahrt­rich­tung Hüs­ten. Kurz hin­ter der Ort­schaft kam er bis­her aus unge­klär­ten Grün­den auf regen­nas­ser Fahr­bahn von sei­nem Fahr­strei­fen nach links ab und stieß mit einem voll­be­setz­ten Pkw im Gegen­ver­kehr zusam­men. In die­sem Pkw ver­letz­ten sich fünf Per­so­nen schwer. Der ver­ur­sa­chen­de Unfall­fah­rer ver­letz­te sich eben­falls schwer.

Zweistündige Straßensperrung

Die ver­letz­ten Insas­sen wur­den in ver­schie­de­ne Kran­ken­häu­ser ein­ge­lie­fert. Eine Per­son muss­te in die Unfall­kli­nik nach Dort­mund gebracht wer­den. Ins­ge­samt geht die Poli­zei von einem fünf­stel­li­gen Sach­scha­den an den Fahr­zeu­gen aus. Die bei­den Pkw wur­den aus Beweis­si­che­rungs­grün­den sicher­ge­stellt. Für die Dau­er der Unfall­auf­nah­me wur­de die B 229 etwa zwei Stun­den gesperrt. Der Ver­kehr wur­de abge­lei­tet. Es waren sechs Ret­tungs­wa­gen, ein Not­arzt­fahr­zeug und die Feu­er­wehr­lösch­grup­pe Hach­en ein­ge­setzt. Ein Ret­tungs­hub­schrau­ber konn­te wet­ter­be­dingt nicht starten.

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