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Schweres Gerät an der Freilichtbühne

Die Freilichtbühne Herdringen baut ein neues Kostümlager. (Foto: Freilichtbühne)
Die Frei­licht­büh­ne Her­drin­gen baut ein neu­es Kos­tüm­la­ger mit neu­em Ein­tritts­kar­ten­ver­kauf. (Foto: Freilichtbühne)

Her­drin­gen. Das Wet­ter ist offen und schon nutzt die Frei­licht­büh­ne das gute Wet­ter um tie­fe Löcher auf dem Frei­licht­büh­nen­ge­län­de aus­zu­schach­ten. Wer nur flüch­tig auf die Bau­stel­le schaut, könn­te mei­nen, dass die heiß gelieb­te Vogel­stan­ge der Her­drin­ger Schüt­zen­bru­der­schaft „unter­kel­lert“ wird. Aber dem ist nicht so. Der Grün­strei­fen zwi­schen der Stra­ße und der Vogel­stan­ge muss einem Kos­tüm­la­ger wei­chen. „Wir brau­chen unbe­dingt Platz für unse­ren Kos­tüm­fun­dus. Wir plat­zen aus allen Näh­ten,“ erklärt der 1. Vor­sit­zen­de Micha­el Hinse.

Gebäude fast komplett unter der Erde

Vor der neuen Spielzeit wird nicht nur geprobt, sondern auch gebaut. (Foto: Freilichtbühne)
Vor der neu­en Spiel­zeit wird nicht nur geprobt, son­dern auch gebaut. (Foto: Freilichtbühne)

Bis­her waren die Kos­tü­me der Frei­licht­büh­ne auf dem Dach­bo­den des Spie­ler­heims unter­ge­bracht. Hem­den, Hosen und ande­re Kos­tüm­tei­le waren teil­wei­se in Kis­ten ver­staut. So rich­tig fehl­te der Über­blick. Wenn etwas benö­tigt wur­de, muss­te immer etwas zur Sei­te geräumt wer­den, um an die Klei­dungs­stü­cke her­an­zu­kom­men. Da das nicht nur läs­tig war, son­dern die Kos­tü­me sehr dar­un­ter lei­den, hat sich der Ver­ein  ent­schie­den, ein neu­es Kos­tüm­la­ger zu bau­en. Zuvor hat man ver­geb­lich ver­sucht ande­re Lager­stät­ten zu suchen, aber da war nie das Rich­ti­ge dabei. Das Gebäu­de ver­schwin­det fast kom­plett unter der Erde. Durch die Hang­la­ge wird nur der vor­de­re Teil zu sehen sein.

Auch neuer Verkaufsraum für Eintrittskarten

„Der Vor­stand der Frei­licht­büh­ne hat Gesprä­che mit dem Eigen­tü­mer des Grund­stücks, der Schüt­zen­bru­der­schaft Her­drin­gen, und dem Bau­amt der Stadt Arns­berg geführt, um alle Mög­lich­kei­ten aus­zu­lo­ten. Mit gro­ßer Unter­stüt­zung der Stadt Arns­berg im Geneh­mi­gungs­ver­fah­ren konn­te in kur­zer Zeit das Bau­vor­ha­ben geneh­migt wer­den,“ so Chris­ti­an Albrecht, Pres­se­spre­cher der Frei­licht­büh­ne. „Das Pro­jekt wird größ­ten­teils aus Eigen­mit­teln finan­ziert. Aller­dings darf nicht ver­schwie­gen wer­den, dass auch der Land­schafts­ver­band West­fa­len Lip­pe sich mit rund 10 bis 15 Pro­zent an den Kos­ten betei­ligt.“ In den Neu­bau wird auch ein neu­er Ver­kaufs­raum für die Ein­tritts­kar­ten inte­griert. Bis zur Pre­mie­re von  „Ali­ce im Wun­der­land“ am 24. Mai 2015 soll die Kar­ten­ver­kaufs­stel­le kom­plett fer­tig und nutz­bar sein, ver­spre­chen der Archi­tekt und der orts­an­säs­si­ge Bauunternehmer.

Kartenreservierung empfohlen

Reser­vie­run­gen für die Stü­cke „Ali­ce im Wun­der­land“ und „Kiss Me, Kate!“ sind mög­lich per E‑Mail (karten@flbh.de), per Inter­net www.flbh.de und per Kar­ten­hot­line unter 02932 39140. „Wir freu­en uns auf die Kar­ten­re­ser­vie­run­gen. Nur die Ers­ten bekom­men die bes­ten Plät­ze,“ so Chris­ti­an Albrecht.

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