Schwerer nächtlicher Unfall auf der Autobahn

Da die Per­so­nen nicht, wie anfäng­lich ver­mu­tet wur­de, ein­ge­klemmt waren, beschränk­te sich die Arbeit der Feu­er­wehr, die mit rund 45 Kräf­ten vor Ort war, auf die Sicher­stel­lung des Brand­schut­zes, die Absi­che­rung und Aus­leuch­tung der Ein­satz­stel­le, sowie das abstreu­en der aus­ge­lau­fe­nen Flüs­sig­kei­ten. Auf­grund der weit ver­teil­ten Fahr­zeug­tei­le war die Auto­bahn zeit­wei­se voll gesperrt. Die Besei­ti­gung der Fahr­bahn­ver­schmut­zung erle­dig­te eine Kehr­ma­schi­ne der Auto­bahn­meis­te­rei. Nach etwa zwei­ein­halb Stun­den konn­te die Ein­satz­stel­le an die Auto­bahn­po­li­zei über­ge­ben werden.

Beitrag teilen

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

- Anzeige -
Anzeige
- Anzeige -

Kontakt zur Redaktion

redaktion@blickpunktASM.de